Gute Filme brauchen kein Millionen-Budget. Und auch keine nachgebaute "Titanic" in einem Schwimmbecken in der Wüste. "Haut und Haar" ist ein frischer Kurzfilm von Beryl Schennen, der 1998 mit dem "Münchner Förderpreis für Film" ausgezeichnet wurde und sich damit in eine Reihe mit früheren Gewinnern wie Katja von Garnier ("Bandits"), Romuald Karmakar ("Der Totmacher" mit Götz George) oder Ralf Huettner ("Der Papagei" mit Harald Juhnke, "Texas - Doc Snyder hält die Welt in Atem" mit Helge Schneider) stellt.