Auch in der dritten Verfilmung eines Dan-Brown-Romans mimt Hollywoodstar Tom Hanks den rätsellösenden Wissenschaftler Robert Langdon.
Die Thriller des US-amerikanischen Autors Brown erzählten von intelligenten sowie gut recherchierten Verschwörungstheorien. Seiner Hauptfigur Langdon verpasste der Schriftsteller dafür einen außergewöhnlichen Beruf, der einen großen Teil des Erfolgsgeheimnisses ausmacht: Als sogenannter Symbologe ist dieser darauf spezialisiert Zeichen aller Art zu deuten.
Diese Fertigkeit führt in Browns Buchreihe zu weltumschweifenden Ermittlungsarbeiten, die viel Spannung aufbauen und interessante Erkenntnisse über das christliche Abendland vermittelten.
Unverändertes Erfolgsrezept
Spannung, intelligente Intrige und das geistreiche Spiel mit altbekannten Symbolen prägte auch die erste Filmadaption aus dem Jahr 2006, für die sich so namhafte Filmschaffende wie Regisseur Ron Howard ("A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn"), der deutsche Komponist Hans Zimmer ("Gladiator") und Darstellerikone Tom Hanks ("Forrest Gump") engagierten.
Für den nun dritten filmischen Ableger der Reihe bleibt das Team erhalten, was wieder ausgeklügelte Spannung und eine rasante Inszenierung verspricht. Die Erzählung dreht sich um einen größenwahnsinnigen Milliardär, der glaubt die Menschheit durch ein Virus vor der Überbevölkerung schützen zu müssen und nur aufgehalten werden kann, wenn es Robert Langdon gelingt das erste Kapitel von Dantes historischer Komödie zu entschlüsseln. Und das trotz eines unglücklichen Verlust des Gedächtnis.