Spielen sich verbal die Bälle zu: Totò (r.) und
Aldo Fabrizi
Spielen sich verbal die Bälle zu: Totò (r.) und
Aldo Fabrizi

Totò, Fabrizi und die Jugend von heute

KINOSTART: 01.01.1970 • Komödie • Italien (1960)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Toto, fabrizi e i giovani d'oggi
Produktionsdatum
1960
Produktionsland
Italien

Die Tochter eines angesehen und wohlhabenden Konditoreibesitzers und der Sohn eines Buchhalters in einem Ministerium lieben sich und brennen durch, weil ihre Väter gegen die Heirat sind ...

Regisseur Mario Mattoli ("Totò und Peppino", "Seine Exzellenz bleibt zum Essen") thematisiert in seiner Komödie mit viel Wortwitz und Situationskomik die Versöhnung der sozialen Gegensätze. Die Väter, dargestellt von den italienischen Schauspiellegenden Totò und Aldo Fabrizi, sind sich von Anfang an unsympathisch und lassen sich allerhand einfallen, um dem Glück ihrer Kinder im Wege zu stehen. Für die Hauptdarsteller Christine Kaufmann und Geronimo Meynier war dies nicht die erste Zusammenarbeit. Sie standen bereits in der Komödie "Junge Leute von heute" gemeinsam vor der Kamera. Für das Drehbuch zeichneten Franco Castellano und Giuseppe Moccia alias Castellano & Pipolo verantwortlich, die in den Achtzigerjahren eine Reihe erfolgreicher Komödien mit Adriano Celentano ("Der gezähmte Widerspenstige", Asso - Ein himmlischer Spieler", "Wer hat dem Affen den Zucker geklaut?") in Szene setzten.

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