1925 kam es in einer Kleinstadt in Tennessee zum sogenannten "Affenprozeß", bei dem ein Lehrer wegen seiner darwinistischen Weltanschauung vor Gericht stand. Jerome Lawrence und Robert E. Lee verfaßten darüber ein Bühnenstück, das erstmals 1959 von Stanley Kramer unter dem Titel "Wer den Wind sät" verfilmt wurde. 1988 schuf David Greene ("Das vierte Gebot") eine gelungene Neufassung. Das Drehbuch schrieb wieder John Gay. Nach Frederic March und Spencer Tracy spielen nun Kirk Douglas und Jason Robards ("Spiel mir das Lied vom Tod") die Rollen des Anklägers Brady und des Anwalts Drummond.