Helen Slater

Lesermeinung
Geboren
15.12.1963 in New York City, USA
Alter
60 Jahre
Sternzeichen
Biografie
Die Schauspielerin Helen Slater, die ihre Ausbildung an der New Yorker High School for Performing Arts absolvierte, nahm 1984 die Rolle des Supergirls für das gleichnamige Sciencefiction-Abenteuer von Jeannot Szwarc an. Der Grund: Helen Slater erhoffte sich einen ähnlich durchschlagenden Erfolg wie ihr männliches Pedant, Christopher Reeve, der durch seine Superman-Rolle zum internationalen Star avancierte. Doch die Rolle brachte ihr nicht den gewünschten Erfolg. Dies lag weniger an ihrer schauspielerischen Leistung, denn an dem verworrenen Drehbuch und der faden Inszenierung.

In der Folgezeit war Helen Slater immer wieder in wichtigen Nebenrollen zu sehen, so etwa in "Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Stone" (1986), "Das Geheimnis meines Erfolgs" (1987) und "Sticky Fingers" (1988). Eine Hauptrolle spielt sie wieder in Mel Damskis "Happy Together" (1989).

In einer Hauptrolle ist sie auch zwei Jahre später in der Western-Komödie "City Slickers - Die Großstadthelden" (1991) neben Billy Crystal und Oscar-Preisträger Jack Palance zu sehen. Weitere Höhepunkte ihrer Karriere sind ihre Rollen in "Der Schrei der Taube" (1992) und in "12:01" (1993), die TV-Variante des Kinohits "... und täglich grüßt das Murmeltier" von Jack Sholder. Hier spielt sie Dr. Lisa Fredericks, die hübsche Mitarbeiterin der Entwicklungsabteilung eines High Tech-Labors, in dem ein wichtiges Experiment außer Kontrolle gerät. Im Jahr darauf ist sie in der modernen Lassie-Variante von Daniel Petrie zu sehen und spielte in dem Drama "Tödliches Klassentreffen". 1998 sah man Helen Slater in dem Roadmovie "Der lange Weg zurück" in einer Nebenrolle an der Seite von Jack Lemmon.

Im Fernsehen spielte Slater die Hauptrolle in der dramatischen Serie "Capital News" und hatte Gastauftritte in "Seinfeld" und "Dream On". Slater brillierte außerdem auf der Theaterbühne in den Off-Broadway-Produktionen "Almost Romance" und "Responsible Parties", ferner in "The Big Day" am Pasadena Plahouse. Slater lebt mit ihrem Ehemann in Los Angeles. Weitere Filme und Serien mit Helen Slater: "Das Yakuza Kartell" (1996), "Schutzlos in der Dunkelheit", "American Adventure" (beide 2000), "Will & Grace" (Serie, 2001), "Boston Public" (Serie), "Lust auf Seitensprünge" (beide 2003), "Law & Order: New York" (Serie), "Seeing Other People" (beide 2004), "Grey's Anatomy - Die jungen Ärzte" (Serie, 2005), "Jane Doe: The Harder They Fall", "The New Adventures of Old Christine" (Serie, beide 2006), "Crossing Jordan" (2007), "Smallville" (Serie, 2007-2010), "Gigantic" (Serie, 2010/2011), "Beautiful Wave", "Private Practice" (Serie), "Rock the House", "Drop Dead Diva" (Serie, alle 2011), "Model Minority" (2012), "The Lying Game" (Serie, beide 2012).

Filme mit Helen Slater

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