Die Höhle der Löwen 2017: So lief die erste Folge
Zum Auftakt der vierten Staffel der VOX-Show "Die Höhle der Löwen" gab es u.a. Eicreme, einen unsichtbaren Display-Schutz für Handys und eine bewegende Geschichte. Das sind die Deals und No-Deals der ersten Folge.
Mehr zur Sendung "Die Höhle der Löwen" finden Sie hier in unserem Themen-Dossier.
Die Investoren der VOX-Show "Die Höhle der Löwen" durften in der ersten Folge gleich mal Eiscreme löffeln.
Fotoquelle: MG RTL D / Frank Hempel
Markus Deibler und Luisa Mentele stellten ihr Produkt "Luicella's Ice Cream" vor.
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Investorin Judith Williams wollte erstmal mehr über das Produkt und die Idee dahinter erfahren.
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Ralf Dümmel zeigte starkes Interesse und war auch bereit zu investieren – den Deal schloss allerdings Frank Thelen ab.
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Anthony Filipiak und Pascal Buchen aus Düsseldorf präsentierten mit "Protect Pax" einen flüssigen Displayschutz für Smartphones.
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Anschaulich wurde mit Hammer und Schere präsentiert, wie wirksam der Schutz sein soll.
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Logisch, dass bei den Investoren – hier im Bild Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl – Skepsis angebracht war. Ralf Dümmel investierte dennoch in das Produkt.
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Ein Frauen-Thema brachte Birgit Unger aus München mit in die "Höhle der Löwen".
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Mit "hearts for heels" will sie weiche Komfort-Pads für High Heels verkaufen. Judith Williams machte gleich den Praxis-Test.
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Für einen Abschluss hat es allerdings nicht gereicht. Kein "Löwe" wollte in "hearts for heels" investieren.
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Bewegend wurde es mit Saskia Holodynski, Dindia Gutmann und Anna Vonnemann aus Berlin.
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Sie präsentierten mit "ReMoD" ein Gerät für Schlaganfall-Patienten. Das hatte Anna Vonnemann in jahrelanger Arbeit für ihre Tochter Dindia Gutmann entwickelt, da diese noch im Mutterleib einen Schlaganfall erlitten hatte und seitdem halbseitig gelähmt ist.
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Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl waren von dem Einsatz des Mutter-Tochter-Gespanns und dem Gedanken, Menschen helfen zu können, derart angetan, dass sie in das Produkt investierten.
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Keinen Deal gab es für Familie Wilde, die für 20 Prozent ihres Unternehmens satte 2 Millionen Euro haben wollten.
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Die Bewertung für das Produkt, ein spezieller Grill für die Steak-Zubereitung, empfanden die Investoren als nicht fair.
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