Die Höhle der Löwen: Die Produkte aus Folge drei
In der dritten Folge der fünften Staffel von "Die Höhle der Löwen" wird den Investoren ein Burger vorgesetzt, der es in sich hat. Sehen Sie hier, was es mit "Bugfoundation" auf sich hat und welche Produkte sonst noch präsentiert werden.
Weitere Infos und Sendetermine zu "Die Höhle der Löwen" gibt's hier.
Frank Thelen hat drei Burger vor sich. Aber irgendwas stimmt doch da nicht...
Fotoquelle: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer
Ralf Dümmel guckt skeptisch, während Dagmar Wöhrl die Burger inspiziert.
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In der Tat sind es keine normalen Burger: Sie bestehen aus Buffalowürmern und vegetarischen Zutaten.
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Ob dieser Insektenburger von "Bugfoundation" den Löwen schmeckt? Eher nicht: Nur Dagmar Wöhrl gibt ein Angebot ab, das die Gründer aber ausschlagen.
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Markus Dworak aus Düsseldorf präsentiert mit "Smartsleep" eine Lebensmittelergänzung, die den Schlaf angeblich effektiver macht.
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Der Gründer erhofft sich ein Investment von 250.000 Euro für 10 Prozent der Anteile an seinem Unternehmen.
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Dagmar Wöhrl hat Rückfragen.
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Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel stecken die Köpfe zusammen. Sie bieten am Ende sagenhafte 1,5 Millionen Euro. Der größte Deal in der Geschichte von "Die Höhle der Löwen".
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Tanja Haller, Anette Siegle und Julia Habermaier präsentieren mit "Dot On Art" Kunstwerke zum Selberkleben.
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Ralf Dümmel lässt sich die Technik erklären.
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Georg Kofler scheint belustigt. Ist das ein gutes Zeichen?
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Die drei Gründerinnen haben alle Jobs, Kinder und arbeiten nachts an ihrem Produkt. Dieser Einsatz gefällt den "Löwen".
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Jens Schwindt (M.) und Michael Hoffmann (r.) präsentieren den "Löwen" Frank Thelen, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer und Frank Dümmel mit "Sim Characters" den medizinischen Frühgeborenensimulator "Paul".
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Paul entspricht in fast jeder Hinsicht einem Frühgeborenen der 27. Schwangerschaftswoche - und er rettet Kinderleben, denn Mediziner können dank Paul die Versorgung von Frühgeborenen unter realistischen Bedingungen trainieren, versprechen die Gründer.
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Sie wollen eine Million Euro für zehn Prozent Firmenanteile haben.
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André Reinegger (40) aus Aachen präsentiert sein "Plankpad".
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"80 Prozent aller Menschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen", erklärt der Gründer. "Das einzige was mir wirklich geholfen hat, war die Plank-Übung. Das Problem an der Übung: Sie ist total langweilig."
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Also entwickelte er das Plankpad: ein Balance-Board mit einer App, die die Übungen dynamisch mit Spielen und Workouts verbindet.
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