Fado
Regisseur Jonas Rothlaender erzählt in "Fado" nicht etwa ein Drama, das vor Gefühlsausbrüchen strotzt, sondern das genaue Gegenteil.
Das vertraute Gesicht einer verstorbenen Patientin reißt den jungen Arzt Fabian aus seiner Lethargie.
Fotoquelle: © missingFILMS
Kurzentschlossen verlässt er Berlin und reist nach Lissabon, wo seine Ex-Freundin Doro lebt.
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Doro ist von seinem plötzlichen Auftauchen überrascht und weiß nicht, wie sie damit umgehen soll.
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Obwohl das Paar eine innige, aber auch schmerzhafte Vergangenheit hatte, verliebt sich Doro erneut in Fabian.
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Doch schon nach der ersten gemeinsamen Nacht kommen Fabians frühere Ängste wieder hoch. Versucht er zunächst seine Eifersucht zu unterdrücken, kann er sie wenig später schon nicht mehr kontrollieren.
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