Fünfte Staffel bei ProSieben

"The Masked Singer": Die Raupe entpuppt sich als Sandy Mölling

20.11.2021, 23.33 Uhr
Mülli Müller hat die 5. Staffel von "The Masked Singer" gewonnen. Sehen Sie im Folgenden, welcher Promi in welchem Kostüm steckte.
BILDERGALERIE
Mülli Müller hat die 5. Staffel von "The Masked Singer" gewonnen. Sehen Sie im Folgenden, welcher Promi in welchem Kostüm steckte.  Fotoquelle: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

Auf ihren Rollschuhen ist Raupe Resi ganz schön flott unterwegs. Doch wer steckt in dem "The Masked Singer"-Kostüm? Im Finale gab es die Auflösung: "No Angels"-Sängerin Sandy Mölling entpuppte sich als Raupe.

Die Raupe wurde als letztes Kostüm der 5. Staffel enthüllt. Erst während der ersten Live-Sendung am 16. Oktober wurde das Kostüm publik gemacht. "Die Raupe hat uns viel Denkarbeit gekostet. Alle mussten mithelfen bei der Überlegung, wie man das Kostüm am besten konzipiert. Es ist sehr lang und fährt auf Rollschuhen, deshalb erforderte es Einiges an Planung", sagte Gewandmeisterin Alexandra Brandner.

500 Pailletten wurden per Hand rund um die Augen des Kostüms geklebt. Die flotte Raupe fährt auf bis zu acht Rollschuhen über die Bühne. 850 Stunden Arbeit stecken in den Kostüm.

Welche Hinweise gab es zur Raupe?

Raupe Resi begleitet "The Masked Singer" seit der ersten Staffel hinter den Kulissen. Auf welchen Promi könnte das zutreffen? Zudem war ein Schild mit "'The Masked Singer' Nr. 36" zu sehen. Sie räumt einen Pizzakarton weg und sie hat sehr kleine Füße.

Welche Gerüchte gab es zur Raupe?

Bei den Zuschauern lag im Community-Tipp mit großen Vorsprung Sandy Mölling auf Platz eins. Die "No Angels"-Sängerin wollten viele an der Stimme erkannt haben. Auf Platz zwei lag mit Jeanette Biedermann eine weitere Sängerin.

Was sagte das Ratepanel?

Bei den Juroren lagen Sandy Mölling und Vanessa Mai hoch im Kurs. Auch Bahar von Monrose wurde genannt. Ruth Moschner brachte außerdem Ella Endlich, Natalie HorlerKatja Ebstein und Isabel Varell ins Spiel. Joko Winterscheidt glaubte an Anke Engelke.


Quelle: areh

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