Dororo
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SERIE • 1 Staffel • Animation, Abenteuer, Action, Sonstige, Anime, Fantasy, Horror • Japan • 2019
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Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …

Quelle: themoviedb
Originaltitel
どろろ
Produktionsland
Japan
Regie
Kazuhiro Furuhashi, Teruyuki Omine
FSK
16
Untertitel
Deutsch
Besetzung
Hiroki Suzuki, Rio Suzuki, Naoya Uchida, Shoya Chiba, Mutsumi Sasaki, Christian Wunderlich, Wolfgang Condrus, Dorette Hugo, Patrick Keller, Thomas Anzenhofer, Julia von Tettenborn
Sprache
Deutsch

Episoden-Guide

1. Dororo (24 Episoden)
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Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
01
Das Daigo-Kapitel.
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
02
Das Bandai-Kapitel
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
03
Das Jukai-Kapitel
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
04
Das Kapitel vom Dämonenschwert
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
05
Das Ammenlied-Kapitel, Teil 1
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
06
Das Ammenlied-Kapitel, Teil 2
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
07
Das Kapitel von Jorogumo
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
08
Das Kapitel von Saru
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
09
Die Chronik des Grauens
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
10
Das Kapitel von Tahomaru
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
11
Das Banmon-Kapitel, Teil 1
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
12
Das Banmon-Kapitel, Teil 2
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
13
Der Fudo ohne Gesicht.
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
14
Das Sabame-Kapitel
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
15
Das Höllenqualen-Kapitel
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
16
Das Kapitel von Shiranui
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
17
Fragen und Antworten
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
18
Das Kap der Vergänglichkeit
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
19
Das Amanojaku-Kapitel
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
20
Das Kapitel der Nue-Schimäre
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
21
Das Kapitel der Gegenströmung
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
22
Das Kapitel von Nui
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
23
Das Teufelsgott-Kapitel
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
24
Dororo und Hyakkimaru
Als es durch Krieg und Seuchen schlecht um seinen Einflussbereich steht, schwört Daigo Kagemitsu, Burgherr und Vasall des Feudalherren der Provinz Kaga, dem Buddhismus ab und betet stattdessen zwölf Dämonen an, ihm Macht zu verleihen, was es auch kosten mag. Bei der Geburt seines Sohnes stellt sich heraus, welchen Preis er für sein Bitten bezahlen musste, denn dieser kommt verstümmelt, ohne Gliedmaßen, Haut oder Augen zur Welt. Berauscht davon, die Dämonen nun auf seiner Seite zu wissen, lässt Daigo den Säugling in einen Fluss werfen. Sechzehn Jahre später trifft ein elternloses Kind namens Dororo, das sich mit verschiedenen Gaunereien über Wasser hält, bei seiner Flucht vor ein paar Ganoven auf einen jungen Mann in zerlumpten Kleidern, der eine Maske und Prothesen anstelle seiner Gliedmaßen trägt. Als unvermittelt ein in Schlamm gehüllter Dämon aus einem nahe gelegenen Fluss aufsteigt und Dororos Verfolger verschlingt, besiegt der Maskierte das Wesen trotz seines Handicaps scheinbar mit Leichtigkeit. Begeistert von den Fähigkeiten des Unbekannten beschließt Dororo, diesen auf seiner Reise zu begleiten …
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