Sonia (Regula Grauwiller)  und Barpianist Bob
(Maximilian Simonischek) suchen nach Erklärungen
für die merkwürdigen Ereignisse

Der Teufel von Mailand

KINOSTART: 25.09.2012 • Thriller • Schweiz (2012) • 90 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Der Teufel von Mailand
Produktionsdatum
2012
Produktionsland
Schweiz
Laufzeit
90 Minuten

Als die Ehe von Sonia Forster mit dem Banker Frederic Forster auf katastrophale Art und Weise scheitert, beschließt die junge Frau, erst einmal abzutauchen. Da kommt ihr das Angebot, als Physiotherapeutin in einem neueröffneten Wellness-Hotel in Val Grisch im Unterengadin zu arbeiten, gerade recht. Dort angekommen fühlt sich Sonia auf Anhieb wohl und schließt schnell neue Freundschaften. Doch nach und nach bemerkt sie, dass irgendetwas mit dem Hotel nicht stimmt, denn die Dorfbewohner stehen den Angestellten nicht nur feindselig gegenüber, sondern es ereignen sich unerklärliche Dinge ...

Nach dem 2006 erschienenen gleichnamigen Roman des Schweizer Schriftstellers und Drehbuchautors Martin Super ("Nachtlärm", "Small World", "Giulias Verschwinden", "Ein perfekter Freund") inszenierte Markus Welter diesen mäßig spannenden Thriller vor der Kulisse des Schweizer Engadins. Die schauspielerischen Leistungen sind zwar ganz ordentlich, können aber nicht über die Mängel der zu konstruierten Geschichte hinwegtäuschen.

Foto: ZDF/SRF/Daniel Ammmann

Darsteller

Überzeugte als Udo Jürgens in "Der Mann mit dem Fagott": David Rott.
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