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Das Leben der Philosophen

Ich will Drehbücher schreiben! Christian Näthe erzählt's Oona Devi Liebich

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Das Leben der Philosophen

KINOSTART: 01.01.1970 • Tragikomödie • Deutschland (2005)

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prisma-Redaktion

Produktionsdatum

2005

Produktionsland

Deutschland

Der schlurfige Langzeitstudent Pablo hat mit der Uni nichts am Hut, sondern will mit seinen zwei Kumpels als Krimidrehbuchautor groß herauskommen. Doch zuvor muss er seine Freundin Caitlin wiedergewinnen, die dabei ist, ihn in seinen Fantasiewelten sitzen zu lassen...

"Das Leben der Philosophen", das Regiedebüt von Holger Haase, Absolvent der Ludwigsburger Filmakademie, ist ein überbordender Trip in die Untiefen des Mensa-Bafög-Archipels. Haase bietet eine komische Mischung aus absurden und tragischen Elementen. Die Komik ergibt sich aus den verrückten Lösungen, die die Jungs für ihre Probleme finden. Schwungvoll, sehr bildlich und angefeuert durch eine exzellente Filmmusik überschlagen sich die Ereignisse. Auch die Einblenden, die aus einem fantastischen, vom Mittelalter bis zum Bollywood-Zeitalter reichenden Bilderfundus schöpfen, rhythmisieren die Erzählung.

Darsteller

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Tochter auf Abwegen: Jasmin Schwiers in "Tattoo"

Jasmin Schwiers

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Markus Knüfken

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Oliver Bröcker

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Oona Devi Liebich zwischen Robert Stadlober (l.) und Tom Schilling in "Crazy".

Oona Devi Liebich

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Waldemar Kobus als Vater Rudi König in "Die LottoKönige".

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