Marie (Laura Tonke) findet eine Botschaft des
verrückten Mörders
Marie (Laura Tonke) findet eine Botschaft des
verrückten Mörders

Der Mörder meiner Mutter

KINOSTART: 01.07.1999 • Thriller • Deutschland (1999) • 93 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Der Mörder meiner Mutter
Produktionsdatum
1999
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
93 Minuten
Regie

Judith kann es nicht fassen: Der Mörder ihrer Familie soll vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen werden. Als Kind hatte sie mit ansehen müssen, wie ihre Angehörigen bestialisch getötet wurden. Noch heute quälen die junge Frau jede Nacht schlimme Albträume. Ihre Angst vor der Entlassung des Mörders wird zur Panik, als plötzlich die Zeugen aus dem damaligen Verfahren einer nach dem anderen ums Leben kommen. Hat jemand diese "Todesfälle" inszeniert? Ist sie die nächste? Die Untersuchungen von Kommissar Franke kommen indes zu einem bestürzenden Ergebnis: Judith ist an sämtlichen Tatorten gewesen. Gepeinigt von Selbstzweifeln gerät die verwirrte junge Frau immer tiefer in einen Strudel aus Wahn und Wirklichkeit ...

Lars Kraume ("Guten Morgen, Herr Grothe", "Tatort - Wo ist Max Gravert?, "Tatort - Im Namen des Vaters") spielt in seiner frühen Regiearbeit geschickt mit den Erwartungen der Zuschauer. Das Böse kommt intelligent daher, und ist nie richtig greifbar, bis das geheimnisvolle Rätselraten mit einer wahrhaft teuflischen Lösung endet. Aus der guten Besetzung ragen Laura Tonke als Judith und Sebastian Koch als heimtückischer Psychopath heraus.

Foto: ARD/Degeto/Norbert Kuhröber

Darsteller

Anna Böttcher
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Macht auch als Moderator in ZDF-Dokus ("Terra X: Superbauten") eine gute Figur: Sebastian Koch.
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