Eine außergewöhnliche Affäre

KINOSTART: 02.01.2002 • Melodram • Deutschland (2002) • 92 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Eine außergewöhnliche Affäre
Produktionsdatum
2002
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
92 Minuten

Lehrer Jochen Wenzel ist glücklich verheiratet und Vater von zwei properen Kindern. Alles verläuft in geordneten Bahnen. Das ändert sich, als eines Tages der smarte Referendar Tom an der Schule auftaucht: Denn der ist schwul und übt auf den braven Jochen eine verstörende Faszination aus. Auch die weiblichen Kollegen sind von dem netten Burschen hin und weg und starten ihr Kuppel- Spielchen. Aber das Rennen macht Jochen. Doch wie reagieren Frau und Kinder auf den solcherart "bewegten Mann"?

Maris Pfeiffer ("Lieb mich!") drehte ein halbwegs glaubhaftes Melodram über ein ungewöhnliches Coming Out. Ihr Debüt gab die in Düren geborene Regisseurin mit einer Episode des TV-Werkes "Neues Deutschland", für die sie auch das Drehbuch schrieb.

Darsteller

Tatjana Blacher
Lesermeinung

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