Na, bin ich nicht 'ne scharfe Nummer? Alexandra Dane im Mittelalter

Jabberwocky

KINOSTART: 28.03.1977 • Satire • Großbritannien (1977) • 105 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
Jabberwocky
Produktionsdatum
1977
Produktionsland
Großbritannien
Laufzeit
105 Minuten
England im Mittelalter: König Bruno, der Fragwürdige, hat keine Zähne mehr und seine Burg hat auch schon bessere Zeiten gesehen. Viel schlimmer ist aber, daß sich ein schreckliches Ungeheuer namens Jabberwocky in den Wäldern seines Reiches herumtreibt und seine Untertanen verspeist. Also strömen alle in die Burg, wo sich langsam ein Moloch aus Chaos, Gewalt, Korruption und Hungersnot ausbreitet. Der fragwürdige König beschließt, daß ein Turnier abgehalten wird, dessen Sieger das Ungeheuer töten und dafür die Hand seiner Tochter bekommen soll. Auch den jugendlichen, nicht ganz so hellen Helden Dennis verschlägt es in die Burg. Doch der Unglückliche landet als Knappe bei dem Ritter, der als Sieger aus dem Turnier hervorgeht. Also muß sich Dennis mit seinem Herren auf den Weg in den Wald machen, um das Ungeheuer zu stellen...

Noch ganz in der Tradition der Monty Python-Filme gelang Terry Gilliam ein intelligent-witzig gemachter Einblick in das finstere Mittelalter. Die Geschichte von einem, der auszog, um zufällig einen Drachen zu töten, die Schwierigkeiten der damaligen Rush-Hour, gute Gags und riesige Drachenexkrementenhaufen sorgen für einen respektlosen Spaß. Von den sechs Mitgliedern der englischen Kult-Komikertruppe Monty Python, die mit ihren anarchischen Sketchen von 1969 bis 1974 das britische Fernsehen auf den Kopf stellten, wirken drei mit: Michael Palin spielt - seinem Oxford-Abschluß in Geschichte Rechnung tragend - die Hauptrolle. Terry Jones hat einen Auftritt als Wilderer, und Terry Gilliam, das einzige amerikanische Miglied der Pythons, führte hier zum ersten Mal allein Regie.

Darsteller

Michael Palin
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Verfügt über ein scheinbar unerschöpfliches Potential: Terry Gillliam
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