Überraschung! Gérard Depardieu (l.) und Jean Reno

Ruby und Quentin - Der Killer und die Klette

KINOSTART: 17.06.2004 • Komödie • Frankreich, Italien (2003) • 85 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Tais-toi!
Produktionsdatum
2003
Produktionsland
Frankreich, Italien
Budget
27.440.000 USD
Laufzeit
85 Minuten
Music
Schnitt

Gerade hat Dumpfbacke Quentin wieder einen Banküberfall vermasselt, da landet er prompt wieder im Knast. Dort labert er seine jeweiligen Zellengenossen solange voll, bis die es einfach nicht mehr aushalten. Um den offenbar eiskalten Profigangster Ruby, der sich hartnäckig ausschweigt, zu brechen, steckt man ihn mit Quentin zusammen. Natürlich quasselt Quentin aufs Neue los und und glaubt fortan einen neuen Kumpel gefunden zu haben. So vermasselt er fast den Ausbruch von Ruby. Doch die Flucht gelingt und Quentin weicht nicht mehr von Rubys Seite. Der versucht den nervenden Sidekick mit allen Mitteln los zu werden. Denn schließlich hat Ruby noch eine Rechnung mit seinem ehemaligen Boss offen...

Komödienmeister Francis Veber ("Dinner für Spinner") ist nach "Ein Mann sieht rosa" wieder eine brillante Komödie gelungen, an der einfach alles stimmt: starke Story, zum Brüllen komische Gags, perfektes Timing, wirklich gute Darsteller und sogar gute Actionszenen. Besser kann man es eigentlich nicht machen. Wie sich in diesem mehr als flotten Spaß die französischen Schauspiel-Ikonen Gérard Depardieu und Jean Reno gegenseitig die Bälle zu spielen, muss man einfach gesehen haben. Auch die Nebenrollen sind grandios: allen voran André Dussollier als Psychiater. Ein Knaller!

Foto: Splendid

Darsteller

Publikumsliebling mit markanten Gesichtszügen: Jean Reno
Jean Reno
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Glutäugige Schönheit: "Cleopatra"-Darstellerin Leonor Varela.
Leonor Varela
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Michel Aumont
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Richard Berry
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