Analoge und digitale Bildung in der Schule müssten sich ergänzen, höre ich in einem Podcast. Ja, bitte schnell! Mancherorts schreiben Lehrer noch mit Kreide an die Tafel, verteilen Ausdrucke, vermitteln keine digitalen Inhalte. Vielleicht, weil ihnen selbst die Expertise fehlt.
Deshalb darf die digitale Entwicklung dem Bildungswesen keine Angst machen. Sie muss erlebbar sein, Angebote liefern und Spaß machen. Damit Digitalisierung in der Schule nicht länger nur bedeutet, den Vertretungsplan online zu stellen und in einer App die Noten hochzuladen. Zurück zum Podcast, der mich zu diesen Zeilen inspiriert: Podcasts sind nur ein kleiner, inzwischen jedoch fester Bestandteil des Medienportfolios. Gut gemacht und mit ordentlichen Inhalten können sie auch ein feines Instrument zur Bildung sein.
Weshalb? Lesen Sie hier.