M3GAN

KINOSTART: 12.01.2023 • Horrorfilm • United States of America (2023) • 102 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
M3GAN
Produktionsdatum
2023
Produktionsland
United States of America
Budget
12.000.000 USD
Einspielergebnis
45.000.000 USD
Laufzeit
102 Minuten
Von Jonas Decker

Die kleine Cady (Violet McGraw) hat bei einem Unfall ihre Eltern verloren, zum neuen Vormund wird ihre Tante Gemma (Allison Williams). Eine sehr schlechte Wahl, findet Gemma. "Ich bin dafür die Falsche. Ich kann nicht einmal meine Pflanzen versorgen." Aber vielleicht ... Gemma arbeitet in einem supermodernen Robotik-Unternehmen und entwickelte dort zuletzt ein spannendes Projekt. "Schon als ich klein war, habe ich von dem perfekten Spielzeug geträumt, das dafür sorgt, dass ein Kind niemals einsam oder traurig ist", erklärt sie. Kurz darauf zieht M3GAN bei ihr und Cady ein.

M3GAN – kurz für "Model 3 Generative Android" – ist immer da, selbst beim Abendessen sitzt sie mit am Tisch. Gemma ermahnt Cady, sie möge bitte mehr Gemüse essen. Und M3GAN, wirklich ganz auf die Bedürfnisse des Mädchens eingestellt, wirft ein: "Laut aktueller Studien werden Kinder, die Gemüse essen müssen, als Erwachsene mit hoher Wahrscheinlichkeit wenig Gemüse essen." Wenn es doch nur bei solchen ungefragten Alexa-Weisheiten bliebe ...

Cady und M3GAN spielen und tanzen miteinander, die Robo-Puppe wird fast ein eigenständiges Familienmitglied. Dank M3GAN sei Cady so glücklich wie noch nie seit dem Tod ihrer Eltern, stellt Gemma verzückt fest. Aber dann kommt es zu einigen merkwürdigen Zwischenfällen. Ein Junge, der Cady geärgert hat, verunglückt schwer. "M3GAN, hast du Brendan auf die Straße geschubst?" Die kühle, unheilvolle Antwort der Androidin: "Ich lasse nicht zu, dass dir etwas passiert."

Gerard Johnstone führte bei "M3GAN" Regie (Drehbuch: Akela Cooper), als starker Mann im Hintergrund war aber vor allem auch Produzent James Wan maßgeblich an der Entstehung dieses Films beteiligt – ein großer Horror-Visionär und Spezialist für Gruselpuppen ("Saw", "Annabelle"). Auch diesmal hatte Wan offenbar wieder den richtigen Riecher. In den USA, wo der Film kürzlich bereits in den Kinos startete, spielte "M3GAN" bereits am Startwochenende ein Vielfaches der Produktionskosten (zwölf Millionen Dollar) ein.

Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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