Die sogenannte "japanische Pizza" wird "Okonomiyaki" genannt und traditionell aus Wasser, Weißkohl, Mehl, Ei und Dashi (einem japanischem Fischsud) und weiteren Zutaten nach Belieben zubereitet. Doch auch mit Kartoffeln lässt sie sich hervorragend kombinieren und einfach zubereiten.
Für die Okonomiyaki: Kartoffeln gründlich waschen und schälen. Anschließend Kohl, Karotten und Frühlingszwiebel waschen, abtrocknen und putzen. Kartoffeln, Kohl und Karotten grob in eine Schüssel reiben, Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden und dazugeben. In einer weiteren Schüssel Mehl, Panko, Salz, Eier und Wasser vermengen. Geriebenes Gemüse und Frühlingszwiebel zugeben und zu einem glatten Teig verrühren. Öl in eine Pfanne geben und portionsweise Teig einfüllen. Bei mittlerer Hitze Okonomiyaki-Pfannkuchen je Seite drei bis fünf Minuten ausbacken und anschließend auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
Für das Topping: Milch in ein hohes Gefäß geben. Koriander waschen, trocken schütteln und den trockenen Stielansatz abschneiden. Anschließend Koriander mitsamt Stielen zur Milch geben und mit dem Pürierstab langsam mixen. Öl nach und nach zugießen bis eine cremige Sauce entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Räucherlachs über die Kartoffel-Okonomiyaki verteilen, mit Sauce beträufeln und mit Gartenkresse bestreut servieren.
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