18 Werke im Wettbewerb

Berlinale 2022: Diese Filme sind nominiert

Regisseur M. Night Shyamalan hat in diesem Jahr als Jurypräsident der Berlinale das Sagen.
Regisseur M. Night Shyamalan hat in diesem Jahr als Jurypräsident der Berlinale das Sagen.  Fotoquelle: Birdie Thompson/AdMedia/ImageCollect

M. Night Shyamalan ist der Jurypräsident der Berlinale 2022. 18 Filme gilt es für ihn und seine Jury-Kollegen im Rennen um den Goldenen Bären zu bewerten.

Vom 10. bis zum 20. Februar finden die Internationalen Filmfestspiele Berlin, kurz die Berlinale, statt. In diesem Jahr wird "The Sixth Sense"-Regisseur M. Night Shyamalan (51) als Präsident die Wettbewerbsjury anführen. Nun haben die Veranstalter das vielfältige Teilnehmerfeld veröffentlicht. 18 Filme aus 15 Ländern werden im Wettbewerb der 72. Ausgabe der Veranstaltung um den Goldenen und mehrere Silberne Bären konkurrieren. Nur bei einem von ihnen wird es sich demnach nicht um die Weltpremiere handeln.

18 Filme sind im Wettbewerb

Das sei beim US-amerikanischen Beitrag "Call Jane" mit Elizabeth Banks (47), Sigourney Weaver (72) und Kate Mara (38) der Fall. Das Drama soll bereits Ende Januar beim Sundance Film Festival seine Weltpremiere feiern.

Am häufigsten finden sich französische Produktionen im Wettbewerb: "Avec amour et acharnement" mit Juliette Binoche (57), "Les passagers de la nuit" mit Charlotte Gainsbourg (50) und "Peter von Kant". Der Film von François Ozon (54) wird auch als Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale fungieren. Sechs weitere Filme sind französische Co-Produktionen.

Ein komplett deutscher Beitrag findet sich 2022 nicht im Teilnehmerfeld. Dafür die Co-Produktionen "A E I O U - Das schnelle Alphabet der Liebe" (Deutschland/Frankreich) mit Udo Kier (77), "Rimini" (Österreich/Frankreich/Deutschland), "Drii Winter" (Schweiz/Deutschland) und "Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush" (Deutschland/Frankreich).

Die weiteren Filme des Wettbewerbs sind: "Yin Ru Chen Yan" (China), "Un été comme ça" (Kanada), "Un año, una noche" (Spanien/Frankreich), "So-seol-ga-ui Yeong-hwa" (Südkorea), "Robe of Gems" (Mexiko/Argentinien/USA), "Nana" (Indonesien), "Leonora addio" (Italien), "La ligne" (Schweiz/Frankreich/Belgien), "Everything Will Be Ok" (Frankreich/Kambodscha) sowie "Alcarràs" (Spanien/Italien).


Quelle: Spot on news (stk/spot)

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