Masson studierte Literatur und dann Film an der Pariser Filmhochschule FEMIS. Masson inszeniert Filme für Cineasten, die immer auch Filme über das Kino sind, Träume von einem anderen Kino - und zugleich großes Gefühlskino, das seinen Stars und der Kraft der Bilder vertraut, sich von der eigenen Intuition leiten läßt.
Mit "Love Me" hat der Shooting-Star eine sehr persönliche Trilogie abgeschlossen. In der Tradition von Agnès Varda ("Vogelfrei") porträtiert Masson Frauen auf der Suche nach ihrer Identität. Alice "Haben (oder nicht)", France ("Zu verkaufen") und Gabrielle ("Love Me") haben jeden Halt verloren und versuchen, jede auf ihre Art, ihr Gleichgewicht wiederzugewinnen.