Irgendwie sieht hier alles trostlos aus - Robin 
Williams (v.) als Jakob und Armin Mueller-Stahl  

Jakob der Lügner

KINOSTART: 28.10.1999 • Tragikomödie • USA (1999) • 120 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Jakob The Liar
Produktionsdatum
1999
Produktionsland
USA
Budget
45.000.000 USD
Einspielergebnis
4.956.701 USD
Laufzeit
120 Minuten
1943 lebt Jakob mit vielen Leidensgenossen in einem jüdischen Ghetto in Osteuropa völlig von der Außenwelt isoliert. Eines Tages hört er auf der deutschen Kommandatur zufällig im englischen Radio, dass die russische Armee auf dem Vormarsch ist. Als dann im Ghetto die Deportationen zunehmen, versucht er, durch die aufgefangene Nachricht Hoffnung zu verbreiten. Doch seine Bekannten glauben, Jakob habe ein Radio. So muss sich der arme Tropf immer neue Nachrichten ausdenken...

Warum der in Ungarn geborene und in Paris lebende Peter Kassovitz noch einmal Jurek Beckers gleichnamigen Roman vorgenommen hat, wo doch Frank Beyer 1974 eine kaum schlagbare Jakob der Lügner ablieferte, ist fraglich. Vermutlich wollte Robin Williams die Rolle unbedingt spielen, denn er ist auch ausführender Produzent des Dramas. Imposant: Peter Kassovitz Sohn Mathieu, selbst ein erfolgreicher Regisseur ("Hass"), in einer Nebenrolle.  

Darsteller

Zurückhaltend und bescheiden: Alan Arkin
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Schon über Jahrzehnte im Geschäft: Bob Balaban
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Genreübergreifend erfolgreich: Liev Schreiber
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Schauspieler Robin Williams.
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BELIEBTE STARS