Durch den Tod von Tuck Hostetler kommen Amanda und Dawson nach 25 Jahren an den Ort ihrer Teenagertage zurück. Denn 1984 verliebten sich die beiden unsterblich ineinander und wollten eigentlich ihr Leben zusammen verbringen. Doch mit dem Ende der Highschool trennten sich auch ihre Lebenswege. Beide verließen die Heimstadt und führten fortan eigene Leben.
Erst jetzt finden die beiden durch den Tod Tucks wieder zusammen. Denn Tuck war es, der den jungen Liebenden einst Unterschlupf gab. Nun werden Erinnerungen wach. Beide müssen feststellen, dass ihre Leben jenseits von ihren eigentlichen Träumen verlaufen ist.
Eine Nachricht des Verstorben lässt aber beide aufhorchen. Sie sollen gemeinsam bestimmte Dinge erledigen. Die lassen beide bald erkennen, wie groß ihre Liebe eigentlich war ...
Typischer Nicolas-Sparks-Schmalz
Regisseur Michael Hoffman, dessen Filmografie neben eine Reihe schlechter Produktionen immerhin auch Werke wie "Lieblingsfeinde - Eine Seifenoper", "Restoration - Zeit der Sinnlichkeit", "Ein Sommernachtstraum" oder zuletzt "Gambit - Der Masterplan" ziert, musste hier wohl allzu sehr dem typischen Nicolas-Sparks-Schmalz Tribut zollen - zumal der Bestsellerautor hier auch als Produzent tätig war.
Gegen eine schmalzige Story ist ja nicht unbedingt etwas einzuwenden, wenn einem der Sinn nach triefendem Herzschmerz steht. Doch Hoffman hat diese Geschichte scheinbar lustlos heruntergekurbelt und musste sich zudem mit bestenfalls mittelmäßig agierenden Schauspielern zufrieden geben. Allerdings hat im Casting-Büro jemand offensichtlich seinen Job verfehlt. Denn Luke Bracey sieht dem den jungen James Marsden etwa so ähnlich wie ein Braunbär einem Eisbär.