Geiseldrama bei GZSZ: Zoes Abschied endet mit großem Knall
Nach ihrer Inhaftierung versucht Zoe, aus dem Krankenhaus zu fliehen, doch die Dinge laufen nicht nach Plan. Darstellerin Lara Seibert spricht über den Serienabschied ihres Charakters.
Ein spektakuläres Ende
Nachdem Zoe gefangen und ins Gefängnis geworfen wird, muss sie sich etwas einfallen lassen, denn hier will sie "natürlich nicht den Rest ihres Lebens verbringen", verrät Lara. Doch als gewiefte Agentin hat sie natürlich eine Idee: Zoe will sich ins Krankenhaus verlegen lassen und von dort abhauen. Doch der Plan funktioniert nicht, ihre Fluchtpläne fliegen auf und Zoe setzt alles auf eine Karte. Als sie nämlich Yvonne auf dem Flur begegnet, trifft sie eine Entscheidung und "nimmt sie als Geisel"! Von diesem Vorhaben kann auch Jo Gerner sie nicht abbringen. Und so wird Zoes Lage immer aussichtsloser, während sich die Schlinge aus SEK-Beamten immer weiter zuzieht...
Der Abschied
Obwohl Lara nicht besonders lang bei GZSZ mitgemacht hat, hat sie laut eigener Aussage einiges bei den Dreharbeiten gelernt. Sie beschreibt das Set als "die beste Schule, die ich mir für die Zukunft hätte wünschen können". Umso schwerer fällt ihr nun der Abschied. Das liegt auch daran, wie gut sie sich mit den anderen Schauspielern verstanden hat. Am letzten Drehtag überraschte sie "das ganze Team mit Blumen, einer Karte und einem Abschiedsgeschenk". Lara verrät, dass auch Tränen geflossen sind und fügt hinzu: "Ich bin sehr emotional und ich werde alle und alles wirklich sehr vermissen". Ganz aufgegeben hat Lara ihre Rolle Zoe jedoch noch nicht. Sie fragt sich: "Wird sie doch insgeheim überleben und eines Tages wieder auftauchen"?
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