Kindkind heißt jetzt Quakquak: ARTE zeigt die Fortsetzung einer ziemlich bizarren französischen Miniserie.
Vor vier Jahren setzte die französische Miniserie "Kindkind" Maßstäbe: So schräg war Fernsehen selten. Da schickte Regisseur Bruno Dumont seinen Helden Kindkind (Alane Delhaye) in eine absurde Krimihandlung voller absurder Charaktere und bizarrer Gewalt. Jetzt ist Kindkind zurück. "Quakquak" nennt sich der Bengel mit der Hasenscharte nun – und er ist verliebt, nur leider unglücklich.
Auch die beiden Ermittler Commandant Van der Weyden (Bernard Pruvost) und Lieutenant Carpentier (Philippe Jore) tun noch ihren Dienst im kleinen nordfranzösischen Städtchen Marquise. Als dort Pfützen mit einer geheimnisvollen Substanz auftauchen, fällt der Verdacht schnell auf die Flüchtlinge, die in Marquise Unterschlupf gefunden haben. Carpentier aber hat eine andere Theorie: Er glaubt, dass Außerirdische dahinterstecken. Und dann wird auch noch Quakquaks Jugendliebe geklont ...
ARTE zeigt alle vier Folgen von "Quakquak und die Nichtmenschen" an zwei Donnerstagabenden.