Die Idee, einen Roboter zu konzipieren, der sich dank seiner Schnurrhaare im Dunkeln oder in rauchgefüllten Räumen bewegen kann, beschäftigt die Roboteringenieure sehr.
Die Idee, einen Roboter zu konzipieren, der sich dank seiner Schnurrhaare im Dunkeln oder in rauchgefüllten Räumen bewegen kann, beschäftigt die Roboteringenieure sehr.

Ganz schön haarig

KINOSTART: 01.01.1970 • Spielfilm • Frankreich (2010)
Lesermeinung
Produktionsdatum
2010
Produktionsland
Frankreich

Synchronfassung, ARTE+7 Homepage: videos.arte.tv, Foto

Die Lebewesen dieser Welt bewegen sich fort, sie atmen, berühren etwas, verteidigen sich, frieren oder schwitzen - und für jede dieser lebensnotwendigen Handlungen tragen sie - gut sichtbar oben auf dem Kopf beziehungsweise auf dem gesamten Körper oder tief verborgen im Inneren eines Organs - Haare, die ganz unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Die Dokumentation von Claude-Julie Parisot erkundet das Haar in allen seinen Erscheinungsformen, sei es als Kopfhaar, Barthaar oder Nackenhaar, als Borste, Wimper oder Stachel. Renommierte Wissenschaftler berichten über die Funktionen, die diese Millionen von kleinen Anhängseln für das Leben der Menschen und für die Lebewesen insgesamt wahrnehmen. Die Bilder lassen makro- und mikroskopisch und in Zeitlupe (1.000 Bilder pro Sekunde) unsere oftmals ungeliebte Behaarung in neuem Licht erscheinen.

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