Jean-Marc Barr in der Rolle des Illusionisten
Martin Paris
Jean-Marc Barr in der Rolle des Illusionisten
Martin Paris

Martin Paris - Magier des Verbrechens

KINOSTART: 01.01.1970 • Kriminalfilm • Frankreich (2005)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Produktionsdatum
2005
Produktionsland
Frankreich
Nachdem Caroline Cartier, die Tochter eines einflussreichen französischen Waffenhändlers wie von Zauberhand entführt wurde, glaubt die junge Geheimagentin Anastasia Renoir, dass nur ein Magier die Umstände der Entführung klären kann. So bittet man den Illusionisten Martin Paris um Rat. Der findet schnell heraus, dass ein ehemaliger Kollege von ihm die Tat geplant hat...

Eine neue Idee im Einerlei kriminalistischer TV-Ermittler: Der Zauberer erstaunt nicht nur mit Tricks, sondern auch mit Charme und Witz. Regisseur Douglas Law ("The Last Sign") inszenierte die humorvolle wie spannende Geschichte in Paris. Jean-Marc Barr, sonst eher ein Typ für stille und in sich gekehrte Charakter, gibt hier den extrovertierten, charmanten und humorvollen Illusionisten, der in Person der Ermittlerin Anastasia (gut: Linda Hardy, Miss France 1992) mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert wird. In einer Nebenrolle ist die einstige Schauspielhoffnung Sandra Speichert zu sehen, die allerdings die in sie gesetzten Erwartungen in den letzten Jahren nicht erfüllen konnte.

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