ARD plant weitere Staffeln

"In aller Freundschaft": Fans können sich auf eine spannende Zukunft mit den Ärzten freuen

01.02.2023, 11.45 Uhr

Seit nun mehr als 1000. Folgen fiebern die Fans der ARD-Serie "In aller Freundschaft" bei den Ereignissen in der Sachsenklinik mit. Und so soll es zukünftig auch bleiben. Der Sender hat verkündet, dass noch mindestens zwei Staffeln in Planung sind. 

Sie läuft und läuft und läuft ... – Die ARD-Serie "In aller Freundschaft" freut sich über die zahlreichen treuen Fans. Und es ist noch lange kein Ende abzusehen. Nun kam die erfreuliche Meldung, dass der MDR-Rundfunkrat am 30. Januar der Fortsetzung um zwei weitere Staffeln zugestimmt hat. Das wären dann die Staffeln 27 und 28 mit je 42 Folgen.

Bereits seit 1998 steuert der MDR "In aller Freundschaft" zum Gemeinschaftsprogramm der ARD bei. Mit großem Erfolg, wie es in einer am Dienstagnachmittag verbreiteten Meldung heißt: "Bis zu fünf Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer" würden demnach Woche für Woche "die Geschichten der erfolgreichsten deutschen Krankenhausserie im TV" mitverfolgen. Auch in der ARD Mediathek bewegen sich die Abrufzahlen auf hohem Niveau, hieß es.

"Gute Nachricht für Millionen treuer Fans"

"Die Entscheidung des MDR-Rundfunkrates zeugt von großer Wertschätzung für die Arbeit, die wir seit nun fast 25 Jahren gemeinsam mit unseren Partnern leisten", freut sich MDR-Intendantin Karola Wille. Außerdem sei die Verlängerung "ein wichtiges Signal für Mitteldeutschland", so Wille: "Jede Woche erzählt die Serie einem bundesweiten Publikum berührende Geschichten aus der Leipziger Sachsenklinik. Darüber hinaus ist es auch eine Entscheidung für den Medienstandort Mitteldeutschland und die Produktionslandschaft."

MDR-Programmdirektor Klaus Brinkbäumer wird in der Meldung ebenfalls zitiert. "Das ist eine sehr gute Nachricht für Millionen treuer Fans – von jung bis alt und aus ganz Deutschland -, die Woche für Woche einschalten, um mit den Ärzten, dem Pflegepersonal und den Patienten Abenteuer und Alltag in der Sachsenklinik zu erleben", jubelt er.

 


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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