Helen, Tochter eines schwerreichen Autofabrikanten, kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Ihr Mann John erbt das gesamte Vermögen. Doch da sich Helen kurz vor ihrem Tod von ihm trennen wollte, weil sie sich in eine Frau verliebt hatte, gerät er unter Mordverdacht. In einem Pornofilm erkennt John seine verstorbene Frau wieder - doch der Film ist erst nach deren Tod gedreht worden. Immer tiefer gerät John in eine teuflische Lage: am Telefon meldet sich die Totgeglaubte und bittet ihn um ein Treffen ...
Dies ist eine eher wenig spannende Edgar-Wallace-Verfilmung, in der Klaus Kinski ausnahmsweise einmal den Sympathieträger spielt.
Foto: Rialto