Stop-Loss - Zurück an die Front

KINOSTART: 01.01.1970 • Gesellschaftsdrama • USA (2008)
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Originaltitel
Stop-Loss
Produktionsdatum
2008
Produktionsland
USA
Nach einem letzten erbarmungslosen Gefecht im irakischen Tikrit kehrt Brandon King (Ryan Philippe) in seine Heimat zurück. Für seinen Mut und seine Tapferkeit ist der Unteroffizier mehrfach mit den höchsten militärischen Auszeichnungen geehrt worden. Beim Abschlussgespräch trifft Brandon der Schlag. Gemäss neuem Stop-Loss-Beschluss darf das Militär die Verpflichtung der Armeeangehörigen einseitig über die ursprüngliche Verpflichtung hinaus verlängern und die Soldaten ein zweites oder gar drittes Mal an die Front schicken. Brandon King weigert sich, zurück in den Irak zu fliegen: nicht aus Feigheit, sondern weil er für sein Vaterland bereits alles gegeben hat. Der zum Deserteur gewordene Held bricht nach Washington auf, um bei jenem Senator Gehör zu finden, der ihm vor kurzem noch eine Ehrenmedaille angeheftet hat. Nach dem überragenden Erfolg ihres Dramas "Boys Don't Cry" hat Kimberly Peirce nicht weniger als neun Jahre bis zu ihrem nächsten Spielfilm ins Land ziehen lassen. Mit umso grösserer Wut im Bauch ging die Filmemacherin dann zu Werke. Ein eigenes, unvollendetes Dokumentarfilmprojekt um junge Kriegsveteranen diente ihr als Ausgangspunkt und als Inspiration die Geschichte ihres Halbbruders, der sich freiwillig für den Militärdienst gemeldet hatte und eigene Erfahrungen mit der Stop-Loss-Praxis machte. An der Seite des arrivierten Hauptdarstellers Ryan Phillippe ist eine ganze Reihe aufstrebender Nebendarsteller zu sehen. Brandon Kings Reisegefährtin spielt die Australierin Abbie Cornish ("Sucker Punch"), seinen Waffenbruder der Jungstar Channing Tatum ("Magic Mike"); als weiterer leidgeprüfter Kriegsveteran ist Joseph Gordon-Levitt ("Inception") mit dabei und der charismatische Ciarán Hinds als Kings Vater.

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