David wird durch Lukas' Unfall an ein schreckliches Ereignis in seiner Vergangenheit erinnert. Simone merkt zwar, dass ihn etwas beschäftigt, doch auf ihre Fragen reagiert David abweisend. Während Simones Irritation zunimmt, macht sich David auf den Weg in ein Pflegeheim. Marian, Ingo, Deniz und Joscha finden Cans Idee absurd. Damit in kürzester Zeit 18.000 Euro für Lenas Reha aufzutreiben, halten sie für utopisch. Doch Can lässt sich davon nicht entmutigen und überzeugt die Jungs davon, seiner Idee zumindest eine Chance zu geben. Marian bleibt skeptisch und lässt sich nur unter einer Bedingung auf die Sache ein. Lukas will Dr. Klostermanns niederschmetternde Diagnose nicht wahrhaben und holt sich eine zweite Meinung ein. Während Julia sich Sorgen macht, dass Lukas seine Verletzung nicht ernst nimmt, erhält dieser die Diagnose des Spezialisten: Durch eine umstrittene und riskante OP kann die Genesung beschleunigt werden. Lukas schiebt die Bedenken beiseite und lässt sich auf den Eingriff ein.
Am 7. Juni steht der Tag der Apotheke im Kalender. Mit zahlreichen Aktionen wird auf die Bedeutung der Apotheken als Gesundheitsinstanz hingewiesen und politische Forderungen thematisiert.
Prädiabetes bleibt oft unentdeckt, birgt jedoch hohe Risiken. Eine Betroffene zeigt, wie sie durch Veränderungen im Lebensstil die Erkrankung in den Griff bekam und somit Diabetes verhinderte.
Trotz Osteoporose und Diabetes sind Zahnimplantate möglich. Experten erklären, welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, um erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Risiken und Voraussetzungen im Überblick.
Candice Night kennt man hierzulande vor allem als Sängerin der Folk-Band Blackmore’s Night, wo sie gemeinsam mit ihrem Gatten, dem Gitarrengenie Ritchie Blackmore, zusammen musiziert. Ihr neues Solo-Album „Sea Glass“ ist stilistisch nun eine ganz eigene Schiene und lässt sich stilistisch irgendwo zwischen Singer-Songwriter und Country Poprock einordnen.
Am 14. Juni ist Weltblutspendetag. Wofür werden die Spenden dringend gebraucht, was gibt es zu beachten? Dazu hat uns Michaela Goecke vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) interessante Einblicke gegeben.