Ungestellt und nah: "ZDF-History" zeigt eine bewegende Dokumentation über Diana. Seltenes Archivmaterial und Aussagen engster Freunde zeichnen ein neues Bild der Prinzessin. Sie war eine der größten Ikonen des 20. Jahrhunderts, ihr tragischer Tod berührt die Menschen bis heute. Doch wie war Diana wirklich? Wovon träumte die unglückliche Prinzessin? Welcher Mensch steckte hinter der Fassade glamouröser Roben und strahlender Auftritte? Schon als Kind lernte Diana, sich vor der Kamera zu präsentieren. Als jüngste Tochter des 8. Earl Spencer, der mit Leidenschaft filmte und fotografierte, besuchte sie exklusive Internate und Schulen. Dennoch war Dianas Kindheit alles andere als glücklich: Die Eltern trennten sich, als Diana sechs Jahre alt war, die Scheidung geriet zum Rosenkrieg. Während ihre Freundinnen als Teenager von Rockstars schwärmten, hängte sich Diana Fotos von Prince Charles übers Bett und träumte von einem Leben bei Hofe. Als sie mit 18 Jahren nach London in eine WG zog, genoss sie die Freiheiten der Großstadt in vollen Zügen. Schon bald datete die Kindergärtnerin ihren ehemaligen Jugendschwarm Charles - einen Ex-Freund ihrer älteren Schwester Sarah. Sobald die Presse von der zarten Romanze Wind bekam, begann die Jagd auf Charles' jüngste Eroberung - eine verhängnisvolle Beziehung zwischen den Medien und Diana nahm ihren Lauf. Die Hochzeit am 29. Juli 1981 sprengte alle bisherigen Dimensionen: 750 Millionen verfolgten die Trauung in der St Paul's Cathedral vor den Fernsehgeräten, eine Million Menschen säumten die Straßen von London. Doch die Märchenhochzeit war von Anfang an eine Farce. Am Vorabend hatte Diana erfahren, dass ihr künftiger Ehemann eine Affäre mit Camilla Parker-Bowles unterhielt. "Wir waren zu dritt in dieser Ehe", schilderte Diana später mit Verbitterung. Doch glamouröse Auftritte in prachtvollen Roben täuschten lange über die traurige Wahrheit hinweg. Diana flüchtete sich in Charity-Projekte, liebte Begegnungen mit einfachen Menschen - abseits der strengen royalen Etikette. Unbekannte Aufnahmen und Erinnerungen von Menschen, die ihr nahestanden, beschreiben, wie die Prinzessin wirklich war.
Melissa Etheridge spricht über die Brände in L.A., ihre anstehende Deutschland-Tour und die Herausforderungen ihrer Karriere. Nach der Pandemie ist sie wieder live zu sehen und bringt eine neue Setlist mit Überraschungen auf die Bühne. Auch ihr Super-Fan Tim Dunker wird dabei sein.
Am 7. Juni steht der Tag der Apotheke im Kalender. Mit zahlreichen Aktionen wird auf die Bedeutung der Apotheken als Gesundheitsinstanz hingewiesen und politische Forderungen thematisiert.
Prädiabetes bleibt oft unentdeckt, birgt jedoch hohe Risiken. Eine Betroffene zeigt, wie sie durch Veränderungen im Lebensstil die Erkrankung in den Griff bekam und somit Diabetes verhinderte.
Trotz Osteoporose und Diabetes sind Zahnimplantate möglich. Experten erklären, welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, um erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Risiken und Voraussetzungen im Überblick.
Candice Night kennt man hierzulande vor allem als Sängerin der Folk-Band Blackmore’s Night, wo sie gemeinsam mit ihrem Gatten, dem Gitarrengenie Ritchie Blackmore, zusammen musiziert. Ihr neues Solo-Album „Sea Glass“ ist stilistisch nun eine ganz eigene Schiene und lässt sich stilistisch irgendwo zwischen Singer-Songwriter und Country Poprock einordnen.