Zweiter Einsatz für Marie Leuenberger und Michael Ostrowski in Passau: Nach dem Mord an einer Tierheimleiterin gerät Ferdinand Zankl (Ostrowski) in Verdacht. Seine Unschuld soll ausgerechnet die Ex-Polizistin Frederike Bader (Leuenberger) beweisen.
Relikte aus der Römerzeit, die Jahrhunderte später freigelegt werden könnten? Für Archäologen bahnt sich im zweiten Passau-Krimi "Die Donau ist tief" ein Coup an. Deutlich weniger begeistert von dem Aufruhr und den angedachten Ausgrabungsarbeiten in einem Waldstück ist dagegen der Privatdetektiv Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski). Zur Erinnerung: Im ersten Film der neuen ARD-Krimireihe vergrub Zankl im Wald eine Leiche von einem arabischen Auftragskiller, den er zuvor erledigt hatte, um die Ex-Polizistin Frederike Bader (Marie Leuenberger) zu schützen.
Bald ist der Tote im Wald aber nicht mehr das drängendste Problem des Detektivs. Nachdem seine Ex-Freundin, die Tierheimleiterin Nunzia Rossi (Dagny Dewath), tot aufgefunden wird, gerät Zankl unter Verdacht. Verzweifelt wendet er sich an Bader, die jedoch nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Erst als er sie mit einem Trick auf seine Seite zieht, lenkt Bader ein und legt sich auf die Lauer. Ob sie Beweise findet, die den Privatdetektiv entlasten? Währenddessen schreiten die Ausgrabungsarbeiten im Wald immer weiter voran ...
Die Donau ist tief. Ein Krimi aus Passau – Do. 08.10. – ARD: 20.35 Uhr