Er war der Inbegriff des Operettenkomponisten schlechthin, seine Werke wurden und werden rund um den Globus aufgeführt, er war das Zentralgestirn eines hochprofitablen Unterhaltungsbusiness, Protegé Hitlers und wurde der "Puccini des Kleinen Mannes" genannt: Franz Lehár. Vor 155 Jahren wurde der Komponist, der mit Werken wie "Die Lustige Witwe", "Der Graf von Luxemburg", "Das Land des Lächelns", "Der Zarewitsch", "Paganini", "Friederike" oder "Giuditta" Musikgeschichte geschrieben hat, geboren. Anhand eines filmisch dargestellten fiktiven Gesprächs nähert sich Regisseur Thomas Macho dem Schöpfer so bekannter Hits wie "Immer nur Lächeln", "Dein ist mein ganzes Herz" oder dem "Vilja-Lied" an: Die aus der Emigration heimgekehrte Wiener Journalistin Elsa Herz (Aglaia Szyszkowitz) besucht den 75-jährigen Lehár (Wolfgang Hübsch) im Sommer 1945 in seiner Villa in Bad Ischl, um ihn für eine Londoner Zeitung zu interviewen.
Eine harmlos wirkende Wunde entpuppte sich als Symptom eines chronischen Lymphödems. Ein Betroffener berichtet von den Herausforderungen und der entscheidenden Rolle von Bewegung in seinem Therapieplan.
Seltene Allergien wie das Alpha-Gal-Syndrom oder die Ambrosia-Allergie stellen Betroffene oft vor große Herausforderungen. Dr. Frederik Krefting erklärt die Ursachen und mögliche Behandlungsansätze.
"Wir waren damals sehr verspielt, hatten aber trotzdem eine ganz klare Vorstellung von unserer Kunst.": Joy Denalane über ihre musikalische Reise mit ihrem Mann Max Herre. Hier das gesamte Gespräch.
Caroline Frank spielt die Hauptrolle in der neuen ARD-Krimireihe "Mord in Wien". Als Majorin Franziska Malzer muss sie sich an ihren neuen Kollegen gewöhnen und spannende Fälle lösen. Die Premiere des ersten Films "Der letzte Bissen" zeigt, dass der Plot aktueller ist als gedacht.
Osteoporose ist eine tückische Volkskrankheit, die die Knochen schwächt und oft unbemerkt bleibt. Erfahren Sie mehr über Ursachen, Risikofaktoren und wie Sie Ihre Knochen stark halten können.