Gestüt Hochstetten
Serie, Drama • 20.01.2018 • 20:15 - 21:45
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Alexandra (Julia Franz Richter, vorne) zum ersten Mal im Kreis ihrer neuen Geschwister Leander (Laurence Rupp, li.), Maximilian (Christoph Luser, Mitte) und Silvia (Patricia Aulitzky).

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Raphael (Aaron Karl) verrät Alexandra  seine Pläne für die Zukunft.

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Paula (Mariam Hage) telefoniert mit Alexandra

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Maggie (Jeanette Hain, re.) trainiert Maximilian (Christoh Luser) und das Trakehnervollblut Lexadir.

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Das Gestüt Hochstetten

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Alexandra (Julia Franz Richter) mit Pferd Dezember

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Alexandra Winkler (Julia Franz Richter) ist plötzlich Alleinerbin eines Trakehner-Gestüts.

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Von links nach rechts: Leander Hochstetten (Laurence Rupp), Silvia Hochstetten (Patricia Aulitzky), Alexandra Winkler (Julia Franz Richter), Margarethe Loss (Jeanette Hain), Maximilian Hochstetten (Christoph Luser) und Marie Hochstetten (Michou Friesz)

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Anna (Brigitte Kren, Mitte) und die Geschwister Silvia (Patricia Aulitzky) und Maximilian (Christoph Luser) erfahren, dass Alexandra ebenso eine Tochter von Karl Hochstetten ist.

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Alexandra (Julia Richter, re.) und Paula (Mariam Hage) am Fließband der Großbäckerei und scherzen über ein besseres Leben.

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Leander (Laurence Rupp) feiert ausgiebig in einer Bar, als ihn seine Schwester via SMS an die Testamentseröffnung erinnert.

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Silvia (Patricia Aulitzky) warnt ihre Halbschwester Alexandra (Julia Franz Richter) vor der Familie Hochstetten.

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Der Gestütsleiter Moser (Martin Leutgeb) trifft Maximilian (Christoph Luser) im Stall bei Lexadir, dem Trakehnerhengst. Moser unterstützt Maximilian bei seinen Plänen.

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Maximilians Worte finden in Leander (Laurence Rupp) keinen Befürworter.

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Moser (Martin Leutgeb, li.) und der Tierarzt Dr. Hauser (Alexander Jaksch) glauben nicht mehr an eine Heilung Dezembers. Alex (Julia Richter) hingegen möchte die Hoffnung nicht aufgeben.

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Silvia ahnt, dass Maggie (Jeanette Hain) und Maximilian (Christoph Luser) heimlich Pläne schmieden.

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Maximilian (Christoph Luser, Mitte) und Maggie (Jeanette Hain) versuchen den Bezirkshauptmann Stephan Holzleitner (Andreas Kiendl) von ihren Ideen zu überzeugen.

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Pferd Dezember

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Silvia (Patricia Aulitzky) und Leander (Laurence Rupp) sprechen auf der Terrasse in Hochstetten über ihre neue Halbschwester Alexandra und die Absichten ihres verstorbenen Vaters.

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Alexandra (Julia Richter) und Maximilian (Christoph Luser) stehen vor dem Gemälde ihres verstorbenen Vaters.

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Hint
Audiodeskription
Produktionsland
Österreich
Produktionsdatum
2017
Serie, Drama

Dallas made in Austria

Von Hans Czerny

Eine Familienserie, die es mit großen Vorbildern wie "Dallas" oder "Dynasty" aufnehmen will. Im Mittelpunkt der Pferdeoper stehen Intrigen und Verrat.

Es sei "ein großer, aber auch logischer Schritt" jubelte Servus TV-Intendant Ferdinand Wegscheider über die neue Serie "Trakehnerblut", denn kein österreichischer Privatsender hatte je zuvor eine eigene fiktionale Serie produziert. Angeblich sollte die Pferdeserie zunächst "Vollblut" heißen. Dann aber folgte man der Idee des Geldgebers Dietrich Mateschitz, der selbst Trakehner züchtet. Der ARD gefiel die österreichische Privatinitiative jedenfalls so gut, dass sie die Pferdeoper (Regie: Andreas Herzog) sogleich für Erste kaufte – nicht ohne sie allerdings in "Gestüt Hochstetten" umzutaufen und in vier spielfilmlangen (statt acht kürzeren) Teilen zur Samstagabend-Primetime zu senden. Es geht um Familienintrigen und dunkle Machenschaften – also weniger um Fury als um eine Art "Dallas" oder "Dynasty".

Als Alexandra Winkler (Julia Franz Richter), Vollwaise und Angestellte in einer Brotfabrik in einem Wiener Arbeiterbezirk, im ersten Film "Das Testament" erfährt, dass sie die uneheliche Tochter eines soeben verstorbenen Gutsherrn ist und von diesem das Trakehnergestüt Hochstetten erben soll. Ein Märchen, das sich bald zum Bösen wenden soll: Alexandras Halbgeschwister Maximilian (Christoph Luser), Silvia (Patricia Aulitzky) und Leander (Laurence Rupp) können nicht fassen, dass sie um ihr Erbe gebracht werden sollen. Maximilian, der Gutsverwalter, droht Alexandra sogleich, das Testament anzufechten und bietet ihr gerade mal 200.000 Euro, wenn sie verzichtet.

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Natürlich ist das viel zu wenig, und Maximilian ist in höchster Not, hat er doch das komplette Vermögen seines Vaters in ein millionenschweres Geheimprojekt gesteckt. Während Maximilian vergeblich auf Alexandras Unterschrift wartet, begegnet diese dem verletzten Halbblut "Dezember" und spürt sofort eine tiefe Verbundenheit. Um den Hengst zu retten, muss sie sich voll und ganz gegen ihre neue Familie stellen und bei Dezember auf ein Wunder hoffen. Indessen treffen sich Maximilian und dessen Geliebte Maggie (Jeanette Hain) bald mit dem einflussreichen Sportmanager Laszlo Turin (Stipe Erceg), mit dessen Hilfe sie "das bedeutendste Reitturnier der Welt" nach Hochstetten holen wollen.

In Österreich sanken die Quoten bei der Erstausstrahlung des Familiendramas nach dem Drehbuch von Lea Schmidbauer ("Ostwind") nach und nach um die Hälfte. Besonders bei den jungen Zuschauern konnte man den erhofften Marktanteil nicht erreichen. – "Jedes Mal, wenn sie dort ist, und mit jedem Stückchen, das sie erfährt über ein Leben, das ihres sein hätte können, wird sie mehr reingezogen", sagt Julia Franz Richter über ihre Rolle. "Sie merkt, dass da ein Teil von ihr steckt, den sie kennenlernen will." Wer ist Alexandra wirklich? Diese Frage ist denn auch das Geheimnis, das sich als etwas dünner roter Faden durch die Serie zieht.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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