Viele Menschen auf engstem Raum – kann das denn gut gehen? Die Reality-TV-Show "Get the F * ck out of my House", die bei ProSieben ausgestrahlt wird, wagt den Versuch und prüft die Bewohner auf Herz und Nieren.
Bei der Reality-TV-Show"Get the F * ck out of my House" von ProSieben ist Hauskoller vorprogrammiert. Denn: Es gibt noch weniger Platz als letztes Jahr: In der ersten Staffel durften sich die Bewohner noch ein Haus mit 113 Quadratmeter teilen. Nun sind es nur noch 63. Ob das lange gut geht zwischen den 19- bis 82-jährigen Kandidaten? Nun, das soll es ja auch nicht. Denn demjenigen, der als Letzter im Haus bleibt, winken 100.000 Euro. Leicht ergattertes Geld? Nicht im Geringsten! Denn es gelten selbst aufgestellte, strenge Hausregeln, und es werden Spiele veranstaltet, bei denen sich die untereinander fremden Teilnehmer beweisen müssen. Stauräume für Essen gibt es nicht und auch zum Schlafen, Waschen und Kochen ist nicht genügend Platz. Außerdem wird das Haus rund um die Uhr durch Kameras überwacht. Noch dazu kommt, dass in Staffel zwei nun auch Promis wie Musiker Martin Kesici oder Reality-TV-Star Natalie Osada mit an Bord sind. Wer kann sich mit der Situation arrangieren? Wer kann sich durchsetzen und wer steigt freiwillig aus? Beobachtet und kommentiert wird die Show von Moderator Thore Schölermann und Schauspielerin Jana Julie Kilka.