An einem paradiesischen Inselstrand vor der bretonischen Küste macht ein Ruderer einen grausigen Fund: In der Brandung treiben die Leichen dreier Segler. Zunächst sieht alles nach einem tragischen Unfall aus. Aber dann stellt sich heraus, dass die Segler nicht nur jede Menge Alkohol, sondern auch Betäubungsmittel im Blut hatten. Kommissar Dupin erfährt, dass die Männer auf einer malerischen Glénan-Insel eine riesige Feriensiedlung planten und sich damit jede Menge Feinde gemacht hatten. Jeder auf der Insel scheint ein Motiv für die Tat zu haben, allerdings beißt der Kommissar bei den verschlossenen Bretonen zunächst auf Granit. Unermüdlich bohrt Dupin weiter - und seine Ermittlungen führen ihn tief in ein gefährliches Labyrinth von korrupten Verstrickungen, offenen Rechnungen und menschlichen Abgründen. Kommissar Dupins zweiter Fall basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Jean-Luc Bannalec. Endlich hat er es geschafft: Mit Engelszungen konnte Kommissar Georges Dupin (Pasquale Aleardi) seine Exfreundin Claire (Esther Zimmering) dazu überreden, ihn an der bretonischen Küste zu besuchen. Ein intimes Hotel mit Meerblick und ungestörte Zweisamkeit sollen ihm helfen, sie zurückzugewinnen. Dann aber macht ihm ein mysteriöser Fall einen Strich durch die romantische Rechnung. Zehn Seemeilen vor Concarneau, am Strand der malerischen Insel Saint Nicolas, werden drei Leichen angespült: Lucas Lefort (Jean-Marie Le Clerre), der auf der Insel eine Segelschule hatte, der windige Bauunternehmer Yannig Konan und der reiche Lebemann Grégoire Pajot. Als Dupin erfährt, dass die drei nach einem weinseligen Abend in der Inselkneipe trotz Unwetterwarnung zu einer Segeltour aufgebrochen waren, will er die Sache als tragischen Unfall zu den Akten legen. Doch die Obduktion ergibt, dass die Opfer neben Alkohol auch ein starkes Betäubungsmittel im Blut hatten - damit wird aus dem vermeintlichen Unglück Mord. Von den wenigen Bewohnern der kleinen Insel erhofft Dupin sich Hinweise - und beißt zunächst auf Granit. Niemand scheint über den Tod der Männer traurig zu sein. Immerhin findet er heraus, dass Lefort nicht nur wegen seiner arroganten Art verhasst war, sondern vor allem auch wegen eines Bauprojekts: Er wollte auf der naturgeschützten Insel eine riesige Feriensiedlung errichten. Aber Dupin merkt schnell, dass weder Leforts melancholische Schwester Muriel (Alma Leiberg) noch der militante Meeresbiologe Leussot (Michael Wittenborn) oder die unnahbare Restaurantbesitzerin Solenn (Marie-Lou Sellem) ihm die ganze Wahrheit sagen. Jeder von ihnen scheint ein Geheimnis zu hüten - und je weiter Dupin in die Welt der verschworenen Inselgemeinschaft vordringt, desto tiefer gerät er in ein Labyrinth aus Korruption, Eifersucht und Rache. Sein zweiter Fall führt den wasserscheuen Großstädter Dupin ausgerechnet auf eine abgelegene Insel vor der bretonischen Küste. Dabei muss er sich nicht nur mit mürrischen Insel-Bretonen herumschlagen und einen dreifachen Mord aufklären, sondern auch seine Exfreundin bei Laune halten, die für einen Besuch extra aus Paris angereist ist. Die Hauptrolle in "Bretonische Brandung" spielt erneut Pasquale Aleardi, der unter anderem auch in dem Kinohit "What a Man" mitwirkte. Ebenfalls wieder dabei: Jan Georg Schütte, Ludwig Blochberger und Annika Blendl als Dupins ungleiches Ermittlerteam. "Bretonische Brandung" basiert auf dem gleichnamigen Roman-Bestseller von Jean-Luc Bannalec. Die Dreharbeiten fanden an Originalschauplätzen in der Bretagne statt.
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