Die dramatischen Ereignisse, die zur sofortigen Aufnahme von Staatsanwältin Cabot in das Zeugenschutzprogramm führten, sind noch nicht ganz verdaut. Die Ermittler werden aber schon wieder zum nächsten grausigen Fall gerufen. Ein neugeborenes Baby wird in einer Plastiktüte in der Kanalisation gefunden. Nur wenig später finden die Detectives die Mutter des Kindes. Die Recherchen ergeben, dass die Mutter, Brianna Morris, ihr Kind zur Adoption freigeben wollte. Die künftigen Eltern sollten Kelly und Ron Wolcott sein. Die hatten sich während Briannas Schwangerschaft rührend um die junge Frau gekümmert, ihr sämtliche Arztrechnungen bezahlt und auch sonst ein angenehmes Leben finanziert. Offenbar hatte sich Brianna die Sache mit der Adoption kurz vor der Geburt aber anders überlegt. Sie wollte das Kind behalten. Als die Wolcotts davon erfuhren, setzten sie Brianna erheblich unter Druck. Als die Obduktion ergibt, dass Brianna erst betäubt wurde, dann die Wehen ausgelöst wurden und sie nach der künstlich eingeleiteten Entbindung erstickt wurde, erhärtet sich der Verdacht gegen Ron Wolcott. Er ist Chemiker und hätte Zugang zu den Narkotika gehabt. Doch Wolcott hat ein Alibi für die Tatzeit. Benson und Stabler finden heraus, dass Brianna eine Vaterschaftsklage gegen den Hautarzt Dr. Newlands anstrebte. War er tatsächlich der Vater des Kindes? Mit der Unterstützung der neuen Staatsanwältin Casey Novak heften sich Benson und Stabler an die Fersen des angesehenen Mediziners...
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.