Nach der Fertigstellung des "Letzten Abendmahls" kehrt Leonardo nach Florenz zurück, das er 18 Jahre zuvor verlassen hatte. Erst im Alter von fast 50 Jahren eröffnet er dort sein eigenes Atelier. Am Arno erreicht ihn der Ruf des ehrgeizigen Heerführers Cesare Borgia, der ihn als Militäringenieur gewinnen will. Leonardo inspiziert Befestigungsanlagen und fertigt Karten für Borgia an, der das an Florenz angrenzende Gebiet kontrolliert. Doch von der Brutalität, den Intrigen und der Grausamkeit des berüchtigten Condottiere abgestoßen, kehrt der Künstler bald nach Florenz zurück. In Florenz beginnt Leonardo, sich intensiv mit dem Wasser zu beschäftigen. Er nennt es den "lebenswichtigen Körpersaft der trockenen Erde" und vergleicht es mit der Funktion des Blutes im menschlichen Körper. In seiner Heimat wächst ihm mit Michelangelo Buonarroti ein ernstzunehmender Konkurrent heran. Gleichzeitig beginnt er mit einem Porträt von Lisa del Giocondo - es gilt als nahezu sicher, dass sie die "Mona Lisa" ist. Das Gemälde sollte ihn bis an sein Lebensende begleiten. Nach einem sechsjährigen Aufenthalt in Mailand geht Leonardo da Vinci schließlich nach Rom, wo sich der alternde Künstler der Konkurrenz jüngerer Maler stellen muss. Dennoch bleibt er weltberühmt. 1516 lädt ihn der kunstsinnige und gebildete König Franz I. ein, nach Frankreich zu kommen. Leonardo verlässt Italien für immer. In der Nähe von Amboise an der Loire verbringt er - von Franz I. großzügig unterstützt - seine letzten drei Lebensjahre. Dort stirbt er am 2. Mai 1519.
Tobias Sammet spricht über das 25-jährige Bestehen von Avantasia, seine musikalischen Erfolge mit Größen wie Aerosmith und Iron Maiden und sein neues Album "Here Be Dragons". Trotz großer Erfolge bleibt Sammet bodenständig und blickt optimistisch in die Zukunft.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.
In Deutschland leiden Millionen Menschen an Reizdarm. Gelegentliche Beschwerden wie Durchfall und Blähungen können die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Mögliche pflanzliche Hilfsmittel sind Pfefferminzöl, Kümmelöl und Flohsamenschalen.
Winfried Schäfer erzählt in seiner Autobiografie von unglaublichen Erfolgen, dem Wunder vom Wildpark und persönlichen Rückschlägen. Ein faszinierender Einblick in die Welt des Fußballs.