Im Gefängnis ist der Häftling Ray Kaspo mit der Henkersmahlzeit vor seiner Hinrichtung vergiftet worden. Nun fragt sich alle Welt, wer könnte ein Interesse daran haben, diesen Mann so kurz vor seinem regulären Ende sterben zu lassen? Ein Fall für Monk. Er lässt sich sogar als Häftling ins Gefängnis einschleusen. Und landet in der Zelle mit Spyder, einem Mann, der auch einfach mal so jemanden umbringt, weil ihm gerade danach ist. Doch Monk gelingt es, Spyder auf seine Seite zu ziehen. Und er erfährt noch mehr: Zur gleichen Zeit wie Kaspo starb auch der Super-Milliardär Lambert Lawson an akutem Nierenversagen. Dieser Mann wäre nur durch eine Nierentransplantation zu retten gewesen. Doch er hatte eine extrem seltene Blutgruppe und das einzige Organ, das ihm hätte helfen können, war das von Ray Kaspo. Dessen innere Organe wurden aber durch die Vergiftung zerstört, so dass auch Lambert Lawsons Ende unaufhaltsam war. Nun muss Monk nur noch die Frage lösen, wer ein Interesse an Lamberts Tod hatte.
Am 7. Juni steht der Tag der Apotheke im Kalender. Mit zahlreichen Aktionen wird auf die Bedeutung der Apotheken als Gesundheitsinstanz hingewiesen und politische Forderungen thematisiert.
Prädiabetes bleibt oft unentdeckt, birgt jedoch hohe Risiken. Eine Betroffene zeigt, wie sie durch Veränderungen im Lebensstil die Erkrankung in den Griff bekam und somit Diabetes verhinderte.
Trotz Osteoporose und Diabetes sind Zahnimplantate möglich. Experten erklären, welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, um erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Risiken und Voraussetzungen im Überblick.
Candice Night kennt man hierzulande vor allem als Sängerin der Folk-Band Blackmore’s Night, wo sie gemeinsam mit ihrem Gatten, dem Gitarrengenie Ritchie Blackmore, zusammen musiziert. Ihr neues Solo-Album „Sea Glass“ ist stilistisch nun eine ganz eigene Schiene und lässt sich stilistisch irgendwo zwischen Singer-Songwriter und Country Poprock einordnen.
Am 14. Juni ist Weltblutspendetag. Wofür werden die Spenden dringend gebraucht, was gibt es zu beachten? Dazu hat uns Michaela Goecke vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) interessante Einblicke gegeben.