Schnell ermittelt
08.03.2019 • 20:15 - 21:45 Uhr
TV-Film, TV-Kriminalfilm
Lesermeinung
Angelika Schnell ist zurück und hat diesmal gleich 90 Minuten Zeit für ihre Ermittlungen. Denn im ersten "Schnell ermittelt"-Fernsehfilm gilt es, die Frage der "Schuld" in einem komplexen Fall rund um Gewalt gegen Frauen zu klären. Neben dem bewährten Team mit Ursula Strauss, Wolf Bachofner, Andreas Lust und Katharina Straßer sowie Morteza Tavakoli, Fiona Hauser, Simon Morzé und Helmut La standen unter der Regie von Michi Riebl in Wien u. a. auch das Kabarettistenduo Manuel Rubey und Thomas Stipsits, Michael Maertens, Simonetta Solder und Elisabeth Trissenaar vor der Kamera. Im Bild: Ursula Strauss (Rolle: Angelika Schnell).
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Angelika Schnell ist zurück. Wie sie allerdings zurück ist, das weiß sie selbst nicht so genau. Und sie weiß auch nicht, ob sie überhaupt zurück sein will. Somit sind auch Franitschek, Maja und Kemal unsicher, ob die Chefin jetzt wieder die Chefin ist - oder nicht. Aber weil Angelika so ist wie sie ist, tut sie bald wieder das, was sie am besten kann und mischt sich einen Fall von häuslicher Gewalt ein, der bei näherer Betrachtung gar nicht so häuslich ist, sondern bis in die höchsten politischen Kreise in Guatemala hineinreicht. Schnell ist Angelika mit brutal misshandelten Frauen konfrontiert und mit einem Psychiater, der in seinen Klienten vor allem Versuchskaninchen sieht. Und im Auge dieses Sturms steht die Ärztin und Frauenaktivistin Ana Sofia Pinero, die sich von einem früheren Peiniger verfolgt fühlt und deren blanke Angst sie zu Angelika führt. Doch Angelika sieht in den Augen dieser Frau weit mehr als nur Angst. Sie sieht Schmerz. Und sie sieht Schuld. Im Bild: Simonetta Solder (Rolle: Dr. Ana Sofia Pinero).
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Angelika Schnell ist zurück. Wie sie allerdings zurück ist, das weiß sie selbst nicht so genau. Und sie weiß auch nicht, ob sie überhaupt zurück sein will. Somit sind auch Franitschek, Maja und Kemal unsicher, ob die Chefin jetzt wieder die Chefin ist - oder nicht. Aber weil Angelika so ist wie sie ist, tut sie bald wieder das, was sie am besten kann und mischt sich einen Fall von häuslicher Gewalt ein, der bei näherer Betrachtung gar nicht so häuslich ist, sondern bis in die höchsten politischen Kreise in Guatemala hineinreicht. Schnell ist Angelika mit brutal misshandelten Frauen konfrontiert und mit einem Psychiater, der in seinen Klienten vor allem Versuchskaninchen sieht. Und im Auge dieses Sturms steht die Ärztin und Frauenaktivistin Ana Sofia Pinero, die sich von einem früheren Peiniger verfolgt fühlt und deren blanke Angst sie zu Angelika führt. Doch Angelika sieht in den Augen dieser Frau weit mehr als nur Angst. Sie sieht Schmerz. Und sie sieht Schuld. Im Bild: Andreas Lust (Rolle: Stefan Schnell).
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Angelika Schnell ist zurück. Wie sie allerdings zurück ist, das weiß sie selbst nicht so genau. Und sie weiß auch nicht, ob sie überhaupt zurück sein will. Somit sind auch Franitschek, Maja und Kemal unsicher, ob die Chefin jetzt wieder die Chefin ist - oder nicht. Aber weil Angelika so ist wie sie ist, tut sie bald wieder das, was sie am besten kann und mischt sich einen Fall von häuslicher Gewalt ein, der bei näherer Betrachtung gar nicht so häuslich ist, sondern bis in die höchsten politischen Kreise in Guatemala hineinreicht. Schnell ist Angelika mit brutal misshandelten Frauen konfrontiert und mit einem Psychiater, der in seinen Klienten vor allem Versuchskaninchen sieht. Und im Auge dieses Sturms steht die Ärztin und Frauenaktivistin Ana Sofia Pinero, die sich von einem früheren Peiniger verfolgt fühlt und deren blanke Angst sie zu Angelika führt. Doch Angelika sieht in den Augen dieser Frau weit mehr als nur Angst. Sie sieht Schmerz. Und sie sieht Schuld. Im Bild: Elisabeth Trissenaar (Rolle: Beate Berkowitsch).
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Angelika Schnell ist zurück. Wie sie allerdings zurück ist, das weiß sie selbst nicht so genau. Und sie weiß auch nicht, ob sie überhaupt zurück sein will. Somit sind auch Franitschek, Maja und Kemal unsicher, ob die Chefin jetzt wieder die Chefin ist - oder nicht. Aber weil Angelika so ist wie sie ist, tut sie bald wieder das, was sie am besten kann und mischt sich einen Fall von häuslicher Gewalt ein, der bei näherer Betrachtung gar nicht so häuslich ist, sondern bis in die höchsten politischen Kreise in Guatemala hineinreicht. Schnell ist Angelika mit brutal misshandelten Frauen konfrontiert und mit einem Psychiater, der in seinen Klienten vor allem Versuchskaninchen sieht. Und im Auge dieses Sturms steht die Ärztin und Frauenaktivistin Ana Sofia Pinero, die sich von einem früheren Peiniger verfolgt fühlt und deren blanke Angst sie zu Angelika führt. Doch Angelika sieht in den Augen dieser Frau weit mehr als nur Angst. Sie sieht Schmerz. Und sie sieht Schuld. Im Bild (von links): Ursula Strauss (Rolle: Angelika Schnell), Andreas Lust (Rolle: Stefan Schnell), Wolf Bachofner (Rolle: Harald Franitschek) und Katharina Straßer (Rolle: Maja Landauer).
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Angelika Schnell ist zurück. Wie sie allerdings zurück ist, das weiß sie selbst nicht so genau. Und sie weiß auch nicht, ob sie überhaupt zurück sein will. Somit sind auch Franitschek, Maja und Kemal unsicher, ob die Chefin jetzt wieder die Chefin ist - oder nicht. Aber weil Angelika so ist wie sie ist, tut sie bald wieder das, was sie am besten kann und mischt sich einen Fall von häuslicher Gewalt ein, der bei näherer Betrachtung gar nicht so häuslich ist, sondern bis in die höchsten politischen Kreise in Guatemala hineinreicht. Schnell ist Angelika mit brutal misshandelten Frauen konfrontiert und mit einem Psychiater, der in seinen Klienten vor allem Versuchskaninchen sieht. Und im Auge dieses Sturms steht die Ärztin und Frauenaktivistin Ana Sofia Pinero, die sich von einem früheren Peiniger verfolgt fühlt und deren blanke Angst sie zu Angelika führt. Doch Angelika sieht in den Augen dieser Frau weit mehr als nur Angst. Sie sieht Schmerz. Und sie sieht Schuld. Im Bild: Ursula Strauss (Rolle: Angelika Schnell).
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Angelika Schnell ist zurück. Wie sie allerdings zurück ist, das weiß sie selbst nicht so genau. Und sie weiß auch nicht, ob sie überhaupt zurück sein will. Somit sind auch Franitschek, Maja und Kemal unsicher, ob die Chefin jetzt wieder die Chefin ist - oder nicht. Aber weil Angelika so ist wie sie ist, tut sie bald wieder das, was sie am besten kann und mischt sich einen Fall von häuslicher Gewalt ein, der bei näherer Betrachtung gar nicht so häuslich ist, sondern bis in die höchsten politischen Kreise in Guatemala hineinreicht. Schnell ist Angelika mit brutal misshandelten Frauen konfrontiert und mit einem Psychiater, der in seinen Klienten vor allem Versuchskaninchen sieht. Und im Auge dieses Sturms steht die Ärztin und Frauenaktivistin Ana Sofia Pinero, die sich von einem früheren Peiniger verfolgt fühlt und deren blanke Angst sie zu Angelika führt. Doch Angelika sieht in den Augen dieser Frau weit mehr als nur Angst. Sie sieht Schmerz. Und sie sieht Schuld. Im Bild: Katharina Straßer (Rolle: Maja Landauer) und Wolf Bachofner (Rolle: Harald Franitschek).
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Angelika Schnell ist zurück. Wie sie allerdings zurück ist, das weiß sie selbst nicht so genau. Und sie weiß auch nicht, ob sie überhaupt zurück sein will. Somit sind auch Franitschek, Maja und Kemal unsicher, ob die Chefin jetzt wieder die Chefin ist - oder nicht. Aber weil Angelika so ist wie sie ist, tut sie bald wieder das, was sie am besten kann und mischt sich einen Fall von häuslicher Gewalt ein, der bei näherer Betrachtung gar nicht so häuslich ist, sondern bis in die höchsten politischen Kreise in Guatemala hineinreicht. Schnell ist Angelika mit brutal misshandelten Frauen konfrontiert und mit einem Psychiater, der in seinen Klienten vor allem Versuchskaninchen sieht. Und im Auge dieses Sturms steht die Ärztin und Frauenaktivistin Ana Sofia Pinero, die sich von einem früheren Peiniger verfolgt fühlt und deren blanke Angst sie zu Angelika führt. Doch Angelika sieht in den Augen dieser Frau weit mehr als nur Angst. Sie sieht Schmerz. Und sie sieht Schuld. Im Bild (von links): Simonetta Solder (Rolle: Dr. Ana Sofia Pinero) und Ursula Strauss (Rolle: Angelika Schnell).
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Angelika Schnell ist zurück. Wie sie allerdings zurück ist, das weiß sie selbst nicht so genau. Und sie weiß auch nicht, ob sie überhaupt zurück sein will. Somit sind auch Franitschek, Maja und Kemal unsicher, ob die Chefin jetzt wieder die Chefin ist - oder nicht. Aber weil Angelika so ist wie sie ist, tut sie bald wieder das, was sie am besten kann und mischt sich einen Fall von häuslicher Gewalt ein, der bei näherer Betrachtung gar nicht so häuslich ist, sondern bis in die höchsten politischen Kreise in Guatemala hineinreicht. Schnell ist Angelika mit brutal misshandelten Frauen konfrontiert und mit einem Psychiater, der in seinen Klienten vor allem Versuchskaninchen sieht. Und im Auge dieses Sturms steht die Ärztin und Frauenaktivistin Ana Sofia Pinero, die sich von einem früheren Peiniger verfolgt fühlt und deren blanke Angst sie zu Angelika führt. Doch Angelika sieht in den Augen dieser Frau weit mehr als nur Angst. Sie sieht Schmerz. Und sie sieht Schuld. Im Bild (von links): Thomas Stipsits (Rolle: Marco Steiner) und Michael Maertens (Rolle: Dr. Paul Poschner).
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Produktionsland
Österreich
Produktionsdatum
2012
TV-Film, TV-Kriminalfilm

Ermitteln mit Schmäh und Charme

Von Rupert Sommer

Sie löst ihre Fälle mit sicherem Gespür für den Kern der Probleme, mit Wiener Schmäh und einem bislang stets souveränen Kriminaler-Instinkt: Ursula Strauss brilliert schon seit gut zehn Jahren in der ORF-Krimireihe "Schnell ermittelt".

Angelika Schnell (Ursula Strauss), die schlagfertige, intuitiv ermittelnde Wiener Kommissarin, meldet sich zurück: Ihre Tätersuche nimmt die forsche Polizistin im ersten neuen Fall, dem (bereits 2012 gedrehten) Neunzigminüter mit dem Nebentitel "Schnell ermittelt – Schuld", den der BR nun ins Programm nimmt, etwas beeinträchtigt auf. Sie war nach einer Schussverletzung länger außer Gefecht gesetzt.

Dass sie im Team die Chefin ist, daran lässt sie aber keinen Zweifel. Stützen kann sich Angelika Schnell auf ihren stets bierruhigen, unerschütterlichen Kollegen Franitscheck (Wolf Bachofner) sowie auf Maja Landauer (Katharina Straßer) und Kemal Öztürk (Morteza Tavakoli). Und auch ihr Ex-Mann, der Pathologe Stefan Schnell (Andreas Lust), hilft immer wieder aus – beruflich wie privat. Immerhin muss die Kommissarin auch ihre oft fordernden, heranwachsenden Kinder im Schach halten. Ursula Strauss spielt die Powerfrau mit kleinen Schwächen und diversen Herausforderungen einmal mehr zum Niederknien.

Die neue Staffel startet angefangen mit "Schuld" mit vier Spielfilm-langen Fällen. Danach werden fünf Doppelfolgen auf dem Sendeplatz jeweils freitags, um 20.15 Uhr, im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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