Gerade erst hat Tony Stark als Iron Man mit den Marvel's The Avengers New York und die Welt vor der Zerstörung durch Außerirdische bewahrt, da hat es ein durchtriebener Schurke auf ihn abgesehen. Denn hinter dem Angriff und der Zerstörung von Starks Domizil steckt offenbar der Terroristenführer Mandarin. Während Stark so gerade noch sein Leben retten konnte, steckt er nun zwecks Rekonvaleszenz in der Provinz fest. Mit der Hilfe eines kleinen Jungens kommt Stark wieder zu Kräften und kann auch seinen Iron Man halbwegs reparieren. Dann muss er jedoch feststellen, dass der Gegner nicht nur mit schmutzigen Tricks arbeitet, sondern offenbar auch noch nicht zerstörbare Mutanten auf seiner Seite weiß. Richtig böse wird Stark, als auch noch seine Liebe, die anmutige Pepper Potts, von bösen Mächten entführt wird ...
Zugegeben: die Geschichte ist nicht immer wirklich logisch, aber gute Spezial-Effekte und eine Menge spaßiger selbstironischer Sprüche sorgen in diesem dritten Marvel-Spektakel nach "Iron Man" und "Iron Man 2" für zwar nicht gehobene, aber immerhin gut gemachte und gespielte Unterhaltung. Robert Downey jr. gibt hier wieder eine hervorragende Performance (wie übrigens auch Ben Kingsley), die Schlimmeres zu verhindern weiß. Kleiner Tipp: Nicht zu früh den Kinosaal verlassen, denn der Gag nach dem Abspann ist wirklich witzig.
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