Die Stunden vor Morgengrauen

KINOSTART: 01.01.1970 • Psychothriller • Deutschland (1996)
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Produktionsdatum
1996
Produktionsland
Deutschland
Luise ist Hausfrau und Mutter von drei Kindern. Die zwei schulpflichtigen Töchter von sieben und neun Jahren sind schon strapaziös genug, aber Michael, das sechs Monate alte Baby, ist die eigentliche Überforderung für Luise. Jede Nacht, in den Stunden vor Morgengrauen, fängt das Baby an zu schreien und bringt die Mutter um den Schlaf. Regelmäßig sucht dann Luise den Waschraum im Keller auf, damit der Rest der Familie, vor allem ihr Ehemann Martin, nicht ganz um die wohlverdiente Nachtruhe gebracht wird. Um den Haushaltsetat zu entlasten, nimmt Luise auch noch eine Untermieterin ins Haus. Vera Brand, eine attraktive Frau um die vierzig, ist Gymnasiallehrerin für Griechisch und Latein, - zur Freude von Martin, denn die alten Griechen sind sein Hobby, über die er sich nun mit der neuen Untermieterin blendend unterhalten kann. Obwohl von Haushalt und Kindern, vor allem von Baby Michael im Übermaß in Anspruch genommen, merkt Luise bald, daß mit der Untermieterin irgend etwas nicht stimmen kann. Die interessiert sich nämlich auf höchst seltsame Art für ihr Baby. Fasziniert von der attraktiven Lehrerin, hat Martin jedoch kein Ohr für den Verdacht seiner Frau. Als Luise nach einer mit dem kleinen Michael im Freien verbrachten Nacht ihr Baby gar verschwunden glaubt, obwohl es friedlich zu Hause im Bettchen schläft, zweifelt Martin eher an der Zurechnungsfähigkeit seiner Frau als an der Seriosität der Untermieterin. Fast zweifelt Luise an sich selbst, als das Baby plötzlich auf dem Rummelplatz verschwindet und ebenso unerklärlich wieder auftaucht. Nachforschungen führen Luise zu einer jungen Frau mit einem gleichaltrigen Baby. Was sie dort erfährt, verstärkt bei ihr den Verdacht, dass ihr Kind bedroht ist, und dass die Bedrohung von der Untermieterin ausgeht.

Darsteller

Gunter Berger
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Susanne Lothar
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