Mit John Tarrant (Michael Caine) ist nicht zu
spaßen ...

Die schwarze Windmühle

KINOSTART: 17.05.1974 • Agentenfilm • Großbritannien (1974) • 106 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
The black windmill
Produktionsdatum
1974
Produktionsland
Großbritannien
Laufzeit
106 Minuten
Regie

Der britische Geheimdienstler Major John Tarrant soll in einen Waffenschmugglerring eingeschleust werden. Als sein Sohn David entführt werden, fordern die Kidnapper merkwürdigerweise genau jene Summe, die Tarrants Vorgesetzter Harper in Diamanten investierte, mit denen die Schmuggler geködert werden sollten. Zwangsläufig gerät der Agent unter Verdacht, mit den Entführern unter einer Decke zu stecken. Um seinen Sohn zu befreien, muss Tarrant die Edelsteine stehlen und die Drahtzieher der heimtückischen Aktion entlarven ...

Ein zum Teil etwas dialoglastiger, jedoch gekonnt inszenierter Mix aus Agentenfilm und Thriller von Don Siegel ("Dirty Harry") nach dem Roman "Seven Days to a Killing" von Clive Egleton. In der Hauptrolle als einsamer Einzelkämpfer, der vor nichts und niemanden zurückschreckt, um seinen kleinen Sohn wohlbehalten in die Arme schließen zu können, überzeugt einmal mehr Michael Caine. Er knüpft hier nahtlos an seine schauspielerischen Leistungen in Filmen wie "Ipcress - streng geheim",Charlie staubt Millionen ab" oder "Get Carter" an.

Foto: ARD/Universal

Darsteller

Joss Ackland
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