Ein Mann, ein Auto! Steve 
McQueen als Draufgänger

Le Mans

KINOSTART: 23.06.1971 • Actionfilm • USA (1971) • 104 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Le Mans
Produktionsdatum
1971
Produktionsland
USA
Budget
7.500.000 USD
Laufzeit
104 Minuten

Eigentlich sollte Michael Delaney vom Rennfahren die Nase voll haben: Der Grand-Prix-Sieger baute beim berühmten 24-Stunden-Rennen von Le Mans einen Unfall, und sein Kollege Belgetti verunglückte gar tödlich. Dennoch kehrt Delaney ein Jahr später zurück, um sich erneut dem Wettstreit zu stellen. An der halsbrecherischen Fahrt nimmt auch sein stärkster Gegner teil, der Deutsche Erich Stahler. Die beiden liefern sich ein furioses Rennen, das sämtliche Kräfte abverlangt. Zwischen den PS-Orgien findet Delaney allerdings noch Zeit, sich in Belgettis Witwe zu verlieben ...

Der begeisterte Hobby-Rennfahrer Steve McQueen wollte sich mit diesem Film einen Traum erfüllen. Ursprünglich war das Werk als groß angelegte Dokumentation über das berühmteste und strapaziöseste Autorennen der Welt geplant. Doch dann wurde eine dünne Geschichte dazu konstruiert, damit ein Spielfilm daraus wurde. Die spektakulären Rennszenen bleiben dagegen der Kern des Films. Und da geht mächtig die Post ab. Für den Deutschen Siegfried Rauch war dies einer seiner gar nicht so seltenen internationalen Auftritte. So war er auch in "Patton - Rebell in Uniform" (1969) von Franklin J. Schaffner oder dem Kriegsfilm "The Big Red One" von Samuel Fuller zu sehen.

Foto: Paramount

Darsteller

Steve McQueen
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