Cal McCaffrey (John Simm) und Della Smith (Kelly
Macdonald) glauben nicht an Stephens Schuld
Cal McCaffrey (John Simm) und Della Smith (Kelly
Macdonald) glauben nicht an Stephens Schuld

State of Play - Mord auf Seite eins

KINOSTART: 01.01.1970 • Politthriller • Großbritannien (2003)
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prisma-Redaktion
Originaltitel
State of Play
Produktionsdatum
2003
Produktionsland
Großbritannien
Stephen Collins, junges Unterhausmitglied auf dem Weg nach ganz oben, scheint tief getroffen vom plötzlichen Tod seiner Assistentin Sonia Baker - zu tief getroffen für den Geschmack der Londoner Klatschpresse, die sofort Stoff für einen Skandal wittert. Und tatsächlich gesteht Stephen bald, dass er eine Affäre mit der jungen Frau hatte, die sich allem Anschein nach auf die Schienen der Londoner U-Bahn gestürzt hat. Stephen glaubt jedoch nicht an eine Selbstmordabsicht Sonias, und genauso wenig ist Cal McCaffrey, "Herald"-Journalist und Freund des Abgeordneten, davon überzeugt. Seine Zweifel bestärken sich, als seine Kollegin Della Smith herausfindet, dass Sonia kurz vor ihrem Tod mit dem Kleinkriminellen Kelvin Stagg telefoniert hat...

Regisseur David Yates drehte diesen hochkarätig besetzten und packend inszenierten Politthriller in drei Teilen (mit jeweils zwei Doppelfolgen). Das Netz der in der ersten Episode angelegten Fäden zieht sich im Laufe des Dreiteilers zusammen und bietet so immer neue Enthüllungen, die schließlich zusammenlaufen. In Deutschland wurde Regisseur Yates besonders durch seine Joanne-K.-Rowling-Verfilmung "Harry Potter und der Orden des Phoenix" bekannt, obwohl er zuvor schon so gelungene Arbeiten wie "Sex Traffic" und "G8 auf Wolke Sieben" vorlegte.

Darsteller

Schauspieler Bill Nighy.
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