Jan Hartmann im Interview: Zwischen Arztrolle und Familienleben





Götter in Weiß – Ärzte und Ärztinnen üben seit jeher eine gewisse Faszination auf die Menschen aus. Jan Hartmann verkörpert in der zweiten Staffel "Die Spreewaldklinik" einen dieser Helfer. Im Interview erzählt er, wie es ihm privat gelingt, die Balance zwischen Familie und Karriere zu halten.
Arztserien faszinieren – weil sie Menschen auf Themen bringen, die sie im Alltag oft verdrängen. Hier geht es zwangsläufig um Krankheit und Tod, aber auch um Hoffnung und um das Leben an sich. In der zweiten Staffel von "Die Spreewaldklinik" verkörpert Jan Hartmann als Dr. Mark Engelhardt einen Mann, der sich nicht nur medizinischen Herausforderungen stellt, sondern auch mit privaten Konflikten ringt. Die SAT.1-Serie, die mit 126 neuen Folgen ab Montag, 30. Juni, montags bis freitags, um 19.00 Uhr, in das Vorabendprogramm zurückkehrt (vorab auf Joyn ab Freitag, 27. Juni), erzählt nicht nur von spektakulären Notfällen, sondern auch von der Zerreißprobe zwischen Beruf und Familie – ein Thema, das Hartmann auch persönlich bewegt. Im Interview spricht der Schauspieler ("Kreuzfahrt ins Glück") über die Kunst, Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen, seinen ganz eigenen Weg zu innerem Gleichgewicht – und er erklärt, warum Nachhaltigkeit für ihn mehr als ein Trend ist. Ein Gespräch über große Emotionen, echte Verantwortung und die Kraft der Geschichten, die Menschen berühren.
prisma: Sie standen schon vor über zehn Jahren für "Herzflimmern" im OP – jetzt kehren Sie mit "Die Spreewaldklinik" ins Krankenhaus-Genre zurück. Wie viel war davon noch drin? Oder hieß es erst mal: medizinisches Wissen auffrischen?
Jan Hartmann: Es fehlte zwar die Zeit für Krankenhauspraktika. Glücklicherweise durfte ich aber stets meine Nachbarn, die Ärzte sind, um Rat fragen. So konnte ich viele Fachbegriffe und typische Verhaltensweisen "über den Gartenzaun" lernen. Nichtsdestotrotz hatte ich am Set medizinische Fachberatung. Nur weil ich im Rahmen von "Herzflimmern" schon OP-Trainings absolviert hatte und mir eine gewisse Sprechweise aneignete, konnte ich nicht einfach alles wieder abrufen. Im Laufe der Jahre rutscht da schon einiges weg.
prisma: Gab es eine Szene, in der Sie an Ihre Grenzen gestoßen sind?
Hartmann: Herausfordernd war alles: Ich lerne nicht nur meinen Text, sondern mit all den Fachbegriffen quasi eine andere Sprache. Parallel dazu passiert extrem viel, beispielsweise bei Szenen, in denen Patienten unter großem Getöse mit dem Rettungswagen angeliefert werden. Da bekommt das Wort "Präzision" eine ganz neue Bedeutung. So wurde mir auch als Privatperson erst wieder so richtig bewusst, wie stabil Ärzte sein müssen, um in jeder erdenklichen Situation ruhig zu bleiben. Besonders herausfordernd waren auch sehr emotionale Szenen.
"Heute muss ich fröhlich sein, morgen jemanden trösten und übermorgen selbst weinen"
prisma: Weil Sie Schwierigkeiten hatten, Distanz zu wahren?
Hartmann: Nein, weil ich Probleme damit hatte, die Emotion "Trauer" abzurufen. Es fiel mir nicht immer leicht, auf Knopfdruck zu weinen. Wir Männer aus meiner Generation wurden noch so erzogen, dass wir das nicht so oft machen durften oder sollten. Die Konditionierung, der wir Jungs früher ausgesetzt waren, spielt dabei eine große Rolle.
prisma: Was hat sich verändert?
Hartmann: Früher wurde es von der Gesellschaft nicht als das akzeptiert, was es ist: Menschen, die Emotionen haben und zeigen. Heute ist es für Männer ganz normal, Gefühle zu zeigen. Das kann ich auch, schließlich ist das mein Beruf. Aber ich kämpfe mit alten Mustern, wenn ich ehrlich bin. Ich muss stärker an mir arbeiten, um diesen Zugang zu mir selbst zu öffnen.
prisma: Sind Sie inzwischen emotional offener?
Hartmann: Es kann gut sein, dass mir die Rolle auch privat geholfen hat. Ich war zwar schon immer jemand, der bei rührenden Filmszenen schnell feuchte Augen bekommt. Ich finde das überhaupt nicht schlimm, ganz im Gegenteil. Aber das tägliche Auf und Ab am Set trägt sicher dazu bei, dass ich Emotionen schneller abrufen kann. Heute muss ich fröhlich sein, morgen jemanden trösten und übermorgen selbst weinen. Dieses Wechselbad der Gefühle fordert, aber es hilft auch. Ich beschäftige mich zwangsläufig intensiver mit mir selbst und den eigenen Emotionen, und das verändert einen.
"Diese Trennung ist weder für mich noch für die Kinder leicht"
prisma: Gerade, wenn man – wie Sie – Vater von zwei Kindern ist ...
Hartmann: Genau, das merke ich auch im Privaten. Wenn ich für Dreharbeiten unterwegs bin, fällt es mir inzwischen schwerer, von zu Hause wegzufahren, selbst wenn ich weiß, dass ich am Wochenende wiederkomme. Diese Trennung ist weder für mich noch für die Kinder leicht. Es fließen Tränen auf beiden Seiten.
prisma: Wie bringen sie Familie und Karriere unter einen Hut?
Hartmann: In den ersten Jahren war die Familie immer dabei, ganz gleich, ob die Dreharbeiten in Norwegen oder auf Sardinien stattfanden. Wir waren drei bis vier Monate am Stück unterwegs, was wunderbar funktioniert hat. Inzwischen ist unser Sohn jedoch in der dritten Klasse, und damit veränderten sich die Rahmenbedingungen. Die Schulpflicht bringt ganz andere logistische Herausforderungen mit sich. Wir sind an die Ferien gebunden, und die Kinder können nicht mehr einfach so mitreisen. Also pendele ich jetzt.
prisma: Hört sich nach einem stressigen Familien-Konzept an.
Hartmann: Für uns funktioniert das wirklich sehr gut. Sobald ich zwei freie Tage habe, fahre ich nach Hause. Die Kinder sind jetzt in einem Alter, in dem sie vieles bewusster erleben. Wir unternehmen gemeinsam Ausflüge oder treiben Sport. Es ist ein hartes Jahr, weil wir diese Konstellation so noch nicht hatten. Aber ich habe große Lust zu arbeiten, denn das gehört eben auch dazu. Und meine Frau hält zu Hause alles am Laufen. Sie managt das ganz hervorragend – ohne sie würde es gar nicht gehen.
"Familie bedeutet für mich in erster Linie Stabilität"
prisma: Zieht Ihre Frau häufig den Kürzeren?
Hartmann: Nein, das würde ich nicht sagen. Wir sind ein Team und suchen uns unsere Inseln im Alltag. Wenn die Kinder Ferien haben, kommen sie mich in Berlin besuchen. Ansonsten bin ich eben auf der Autobahn – fürs Wochenende oder manchmal auch für ein verlängertes, wenn es sich einrichten lässt. Dann ist es mir wichtig, beim Zähneputzen und Anziehen zu helfen. Montags fahre ich häufig erst am Vormittag, wenn es der Drehplan zulässt, um die Kleine in den Kindergarten zu bringen.
prisma: Sie scheinen ein sehr engagierter Vater zu sein.
Hartmann: Mein Vater war in meiner Kindheit leider kaum präsent. Genau das wollten wir für unsere Kinder vermeiden. Wenn wir Kinder haben, dann wollen wir auch wirklich für sie da sein. Deshalb nutzen wir jede gemeinsame Minute ganz bewusst, auch bei Drehreisen. Sonst, ganz ehrlich, braucht man keine Kinder. Wir haben unsere Kinder nie fremdbetreuen lassen. Es ist anstrengend, aber es macht absolut Sinn.
prisma: Was gibt Ihnen in Ihrem doch recht turbulenten Alltag die notwendige Stabilität?
Hartmann: Familie bedeutet für mich in erster Linie Stabilität. Persönlich ziehe ich sehr viel Kraft daraus, meine Drehpausen in der Natur zu verbringen. Dann gehe ich auf den Golfplatz oder nehme meine Kamera, fahre Fahrrad, fotografiere – einfach in Ruhe.
prisma: Berlin als Arbeitsort ist da wohl eine Herausforderung.
Hartmann: Es gibt dort auch ruhige Ecken. Ich habe zwar 16 Jahre dort gelebt, aber ich möchte nicht noch einmal hinziehen. Es ist mir inzwischen zu hektisch. Auch wenn Berlin in jedem Stadtteil so viele Möglichkeiten bietet, führt das bei mir eher dazu, dass ich mich ablenken lasse. Ich werde unruhiger. Deshalb lebe ich heute ganz bewusst in einem kleinen, ruhigen Kiez. Ein paar Cafés, in denen ich morgens meinen Kaffee und abends etwas zu essen bekomme, reichen mir. Dieses unaufgeregte Leben tut mir gut.
"Dafür bin ich wahrscheinlich zu alt, zu spießig und auch nicht hübsch genug"
prisma: Es scheint, als hätten Sie einen besonderen Bezug zur Natur, was Sie auch auf Instagram und Ihrem Blog immer wieder zeigen. Sie sind also nicht nur Schauspieler, sondern auch Influencer.
Hartmann: Ich glaube, um wirklich als Influencer durchzustarten, bräuchte man deutlich mehr Reichweite. Ich bin da ehrlich gesagt ein bisschen faul. Klar, ich poste auch. Aber ich bin definitiv niemand, der jeden Tag ein Bild hochlädt, nur weil es eben dazugehört. Ich vergesse das auch mal eine Woche lang komplett.
prisma: Entziehen Sie sich also der allgemeinen Erwartungshaltung, die an Personen des öffentlichen Lebens gerichtet ist?
Hartmann: Nicht bewusst. Trotzdem gehört Social Media mittlerweile ein Stück weit einfach dazu – auch im Schauspiel. Ich habe das am Anfang ehrlich gesagt ein wenig belächelt. Alle sagten: "Du musst das machen!" Und ich fing viel zu spät damit an. Heute sehe ich den Nutzen darin: Es ist vielleicht nicht direkt eine Visitenkarte, denn das, was man auf Social Media sieht, kann auch irreführend sein. Aber für Menschen, die mich nicht regelmäßig sehen – wie etwa Caster oder Produzenten – ist es zumindest ein realistischeres Abbild als retuschierte Schauspielerfotos oder überzogene Selbstbeschreibungen.
prisma: Inwiefern?
Hartmann: Mein Instagram-Profil zeigt persönliche Momente und vermittelt so einen besseren Eindruck. Das ist sowohl für Fans als auch für potenzielle Arbeitgeber hilfreich. Aber als Influencer? Dafür bin ich wahrscheinlich zu alt, zu spießig und auch nicht hübsch genug (lacht). Das überlasse ich anderen, die darin richtig aufgehen.
"Unsere Kinder sollen verstehen, dass nicht alles sofort verfügbar sein muss"
prisma: Wenn man sich weiter durch Ihren Blog arbeitet, stößt man auf Artikel zum Thema Nachhaltigkeit. Spielt das auch bei der Erziehung Ihrer Kinder eine Rolle?
Hartmann: Ja, wir versuchen, Nachhaltigkeit stets in unseren Alltag zu integrieren. Die Kinder sollen zu Hause mithelfen, Verantwortung übernehmen und lernen, wie man richtig mit Lebensmitteln oder Müll umgeht. Wir haben uns beispielsweise bewusst für ein Holzhaus entschieden. Auch bei der Ernährung achten wir auf vieles, wobei das natürlich auch eine finanzielle Frage ist. Angefangen bei der Butter: Alles ist brutal teuer geworden. Der Druck steigt. Wir essen inzwischen deutlich weniger Fleisch, da es nicht mehr selbstverständlich ist, viermal pro Woche Biofleisch für die ganze Familie zu kaufen. Stattdessen holen wir unsere Eier direkt vom Hof im Dorf, kaufen saisonales Gemüse und gehen zum Metzger um die Ecke.
prisma: Sie pendeln dafür aber mit dem Auto nach Berlin oder fliegen um den Globus.
Hartmann: Klar, wir sind beruflich viel unterwegs – das ist mit Blick auf den CO₂-Fußabdruck, gerade bei mir, nicht optimal. Aber aktuell ist es die notwendige Form, um arbeiten zu können. Dafür gleichen wir zu Hause vieles aus: Wir fahren viel Fahrrad, sind oft im Wald. Unsere Kinder sollen verstehen, dass nicht alles sofort verfügbar sein muss. Dass Erdbeeren im Winter keine Selbstverständlichkeit sind. Beim Großen hat das schon gut funktioniert. Er aß zwei Jahre lang keinen Industriezucker und hat bis heute ein deutlich geringeres Bedürfnis nach Süßem als seine kleine Schwester, die durch ältere Freunde früh damit in Kontakt kam.
prisma: Für Kinder ist es vermutlich nicht immer einfach, vor allem in Freundesgruppen.
Hartmann: Im Grunde ist es eine Form der Konditionierung – so wie wir selbst ja auch geprägt sind. Ich zum Beispiel bin ein großer Nascher, habe als Kind viel zu viele Süßigkeiten gegessen, war übergewichtig – das steckt heute noch in mir. Es sind Muster, die sich langfristig lohnen können, wenn wir früh ansetzen.
"Durch Internet, Wikipedia und Apps ist jeder ein bisschen sein eigener Arzt"
prisma: Genauso wie die Zuschauer hierzulande schon früh in der Geschichte des Fernsehens an Arztserien gewöhnt wurden. Es gibt sie zuhauf. Warum funktioniert dieses Genre schon so lange so gut?
Hartmann: Früher waren es die sprichwörtlichen Götter in Weiß – Ärztinnen und Ärzte genossen fast ehrfürchtige Autorität. Heute ist das anders. Durch Internet, Wikipedia und Apps ist jeder ein bisschen sein eigener Arzt. Trotzdem bleibt die Medizin eine Welt, die vielen Respekt einflößt. Krankheit und Tod – das schiebt jeder gern weg. Vielleicht liegt darin der Reiz von Arztserien: Wir tauchen in etwas Beängstigendes ein, aber in einem sicheren Rahmen. Und die Geschichten sind sehr menschlich erzählt – es geht um Schicksale, um die Menschen hinter dem Kittel. Das entmystifiziert vieles. Es ist eine Flucht aus dem Alltag und gleichzeitig vertraut. Die Zuschauer wissen, was sie erwartet – und manchmal nehmen sie sogar etwas mit. Es passiert, dass Leute durch so eine Serie ihre eigene Gesundheit bewusster wahrnehmen. Das kann also durchaus positiv sein.
prisma: Glauben Sie, dass sich das Genre auch in Zukunft im linearen Fernsehen halten wird, wo doch Streaming immer mehr in den Vordergrund rückt?
Hartmann: Glücklicherweise läuft "Die Spreewaldklinik" auch bei Joyn. Ich glaube, diese Entwicklung ist absolut notwendig. Sinkende Budgets, veränderte Produktionszeiten – selbst die Öffentlich-Rechtlichen stellen sich strategisch neu auf und produzieren gezielt exklusive Inhalte für ihre Mediatheken, und orientieren sich an Plattformen wie Netflix. Vor allem Jüngere haben ganz andere Aufmerksamkeitsspannen. In Asien etwa sind Formate schon kürzer und für den Konsum unterwegs optimiert – in der S-Bahn, auf dem Weg zur Arbeit. Deshalb setzen viele Produzenten hier inzwischen auf 20-Minuten-Folgen. Das ist eine klare Entwicklung – und wir reden da noch gar nicht über Künstliche Intelligenz.
prisma: Graut es Ihnen als Schauspieler davor?
Hartmann: Schwer zu sagen ... Der Markt ist volatil und wird wohl noch spitzer. Als Schauspieler stelle ich mir langfristig die Frage, ob ich hybrid arbeiten muss – also live auf der Bühne, wo das "echte" Spiel zählt, und gleichzeitig virtuell, vielleicht als Avatar, dessen Rechte Agenturen verwalten. Studios digitalisieren ja schon Schauspieler – noch nicht für Serien, aber das wird kommen. Das ist spannend – und auch beängstigend. Ich glaube nicht, dass dadurch alles zerstört wird, aber es wird viel durcheinanderbringen. Und dann ist die Frage: Drehen am Ende nur noch die Superstars, weil man sie noch real sehen will? Oder sind sie zu teuer – und man nutzt nur noch ihre digitalen Gesichter, während andere die Arbeit machen? Ein Szenario, über das man zumindest nachdenken sollte.
"Für Dreharbeiten durfte ich den Bootsführerschein und einen Tauchschein machen"
prisma: Also lassen Sie uns das gemeinsam tun: Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?
Hartmann: Für mich gibt es kaum etwas Schöneres, als zu fotografieren. Am liebsten würde ich den ganzen Tag nichts anderes tun. Gleichzeitig macht mir die Schauspielerei unglaublich viel Spaß. Es ist ein Beruf, der mich dazu bringt, zu reflektieren und mich ständig weiterzuentwickeln. So durfte ich beispielsweise für Dreharbeiten den Bootsführerschein oder einen Tauchschein machen – ich bin ein absolutes Spielkind, und genau das liegt mir. Ich bleibe als Schauspieler erst mal optimistisch.
prisma: Sehen Sie sich mit Ihrem Erfahrungsschatz auch hinter der Kamera?
Hartmann: Regisseur? Das wäre vermutlich nichts für mich. Wer in Zukunft bestehen will, muss meiner Meinung nach allerdings anpassungsfähig und lernbereit sein. Mit einem Abschlusszeugnis allein wird man, außer vielleicht in der Wissenschaft, nicht mehr weit kommen. Es braucht Neugier, Flexibilität und ein hybrides Verständnis von Arbeit. Wenn ich offen und mutig bin, eröffnen sich neue Möglichkeiten fast wie von selbst.
prisma: Womit hebt sich "Die Spreewaldklinik" von anderen Arztserien ab?
Hartmann: Wir haben bessere Bücher und einen stärkeren Look. Inhaltlich sind wir so fokussiert wie selten. Jeder bringt echtes Interesse für Geschichte und Figuren mit, vom Produzenten bis zum lichtsetzenden Kameramann. Deshalb funktioniert es so gut. Realitätsbezug ist dabei unverzichtbar. Außerdem kann ich in einer Krankenhausserie mehr zeigen als in romantischen Sonntagabend-Komödien. Da fühle ich mich zwar auch wohl – aber "Die Spreewaldklinik" geht eben über tiefe Blicke und Herzschmerz hinaus.
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Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH