Was als harmloser Ausflug beginnt, endet in einem Horrortrip. - Spannender und gut besetzter Psychothriller. Fünf Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begeben sich der alten Zeiten willen auf einen Wochenendausflug. Als eine der Frauen tot aufgefunden wird, ist plötzlich jede eine potenzielle Mörderin. Jede hat ein Motiv, und jede verdächtigt jede. Charly ist frisch verliebt auf dem Weg zu Marc nach Graz. Sie möchte mit ihrem Jugendschwarm, den sie zufällig in Hamburg wiedergetroffen hat, zwei Tage alleine verbringen. Doch es kommt anders: Am Bahnhof warten bereits ihre alten Schulfreundinnen Rita, Ingrid und Sonja auf sie, um die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen. Und da auch heute noch alle nach Ritas Pfeife tanzen müssen, lassen sich Charly und die anderen beiden überreden, zum Jagdhaus zu fahren, das einsam und von dichtem Wald umgeben auf einer Anhöhe liegt. Charly hat keine guten Erinnerungen an dort verbrachte Kindheitstage: Ihre ehemalige Clique verbindet ein schreckliches Erlebnis. Kaum ist auch Manu nachgekommen, verkündet Rita die frohe Botschaft: Sie und Marc sind wieder zusammen und werden bald heiraten. Charly glaubt ihr kein Wort. Völlig vor den Kopf gestoßen, will sie so schnell wie möglich weg. Aber da schlägt das Wetter um, im Haus fällt der Strom aus - und ehe die fünf Frauen merken, dass eine von ihnen fehlt, ist es bereits zu spät: Rita liegt tot auf dem Fußboden im Badezimmer.
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.