Dina verfolgt unermüdlich ihr Ziel, psychische Gesundheit am Arbeitsplatz zu enttabuisieren und aus ihrem Büro im Herzen der Klinik einen Ort der Begegnung, der gesunden Konflikte und des Lernens zu machen. Doch alle Angebote von Dina werden nur zurückhaltend von dem Personal aufgenommen und auch Frau Jelinek pocht auf Ergebnisse. Da hilft es auch nicht, dass Anton, in letzter Zeit zunehmend zerstreuter, vergisst, Dina über den Evaluierungstermin mit der Klinikchefin zu informieren. Da Angriff die beste Verteidigung ist, rettet sich Dina mit ihrer Schlagfertigkeit über den Termin und erkauft sich noch ein wenig Zeit, bis die Zahlen für sie sprechen müssen. Ein plötzlicher Todesfall auf der Intensivstation erschüttert die Belegschaft, besonders die junge Assistenzärztin Rana, die zusätzlich Dr. Schultholz' fast herzlose Art aus der Bahn wirft. Der Verdacht auf einen Behandlungsfehler holt auch Dr. Jelinek auf den Plan, die eines nun gar nicht gebrauchen kann: schlechte Presse. Zwar möchte sie, dass Dina sich der Sache annimmt, sie hofft aber mehr auf Schadensbegrenzung als eine tatsächliche Auseinandersetzung mit dem Vorfall. Dr. Schultholz kämpft derweil nicht nur mit beruflichen Herausforderungen, sondern auch mit privaten Problemen. Seine Ehe ist zerrüttet, er gerät immer wieder in Konflikte mit Kollegen und Patienten und stört sich vor allem an Dinas Hartnäckigkeit, den Tod des Patienten nicht ruhen zu lassen. Dina stößt bei Dr. Schultholz nur auf Widerstand und muss kreative Wege finden, um den verschlossenen Chefarzt zu öffnen und ihn dazu zu bringen, Verantwortung zu übernehmen. Doch er bleibt stur und lehnt jede Art von Unterstützung ab. Inmitten dieser beruflichen Herausforderungen muss Dina auch mit persönlichen Problemen kämpfen. Ihre Schwester Kiki, die unangemeldet vor ihrer Tür steht, bringt ihr ohnehin hektisches Leben durcheinander. Der Alltag im Krankenhaus und das Familienchaos verschmelzen, als Dina versucht, allen gerecht zu werden und gleichzeitig ihren eigenen Weg zu finden. Doch sie erkennt, dass berufliches und privates Leben oft untrennbar miteinander verwoben sind. Der Weg zur Vereinbarkeit ist steinig und voller Herausforderungen.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.