Einfach tierisch: Sally und Nick fragen sich, welches Tier sie am liebsten wären. Prompt preist der Kater mit Hut den beiden die Vorzüge an, ein Kater zu sein. Und auch Fisch schwärmt ihnen vor, wie schön es ist, Flossen zu besitzen. Damit sich Sally und Nick in Tiere verwandeln können, bauen Ding 1 und Ding 2 eine Maschine. Zuerst probieren die beiden aus, Affen zu sein, so können sie sehr gut klettern. Aber auch ein prächtiges Vogelgefieder steht ihnen gut. Für welches Tier werden sie sich entscheiden? Stock und Hut steht ihm gut: Nick braucht ein geeignetes Stück Holz, das er als Trommelstock benutzen kann. Also fliegt er mit Sally und dem Kater mit Hut zum Piddel-Paddel-Teich. Dort lebt Betty Biber, die mit ihren Artgenossen gerade dabei ist, einen Fluss zu stauen. Keiner kennt sich besser mit Stöcken aus als sie. Doch Betty benötigt alle für ihren Biber-Bau. Kleine Taschenlampe, brenn!: Sally und Nick werfen in ihrem Baumhaus Schattenfiguren an die Wand und haben viel Spaß dabei, sie gegenseitig zu erraten. Der Kater mit Hut gesellt sich dazu und will mitspielen, doch dann geht plötzlich ihre Taschenlampe aus. Ohne Licht keine Schattenspiele, also führt der Kater die beiden Kinder zu dem Glühwürmchen Schimmer, um ihn um Hilfe zu bitten.
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.